Jedem des seine... ich könnte es nicht ... aber ich bewundere jeden der das tun kann .... sich so fallen zu lassen und doch gleichzeitig wieder zu fangen... um einen anderen Schmerz zuzufügen... man redet von Toleranz und Respekt aber wo sind diese Werte in der Gesellschaft ? Ich stelle es Mir persönlich schwer vor einen Switcher als Partner zuhaben da er nie seine Wünsche und Erwartungen erfüllen kann ...

Dieses 100%ige Erfüllen von Wünschen und Vorstellungen... Hältst du das abseits von Switchern und nicht rein hetero- oder homos**uellen Menschen für eine realistische Erwartungshaltung? Oder auch nur für eine erstrebenswerte?

man könnte auch sagen: 2 Herzen in einer Brust!
ich bin ein Switcher, sprich mir gefallen beide Seiten. Ich kann an mir probieren oder probieren lassen, wie sich das ganze anfühlt. Sollte ich einmal die dominante Seite leben wollen, weiß ich was ich anrichte, da ich ja an mir diese devoten/masochistischen Erlebnisse hatte. Logisch kann ich jetzt nicht von meinen Empfindungen auf eine andere dev/maso Person übertragen, aber ob es mir gefällt das weiß ich.

Seltsamerweise, wird meine dominante, sadistische Neigung immer nach einer Session in welcher ich der Sklave war stärker. Sprich nachdem ich den Hintern hinhalten mußte, will ich mich an einer Sklavin schadlos halten. Es ist bei mir aber auch kein stündliches springen von dev/maso auf dom/sad. Irgendwann, und das kann Monate dauern, will man einfach mal die andere Seite wieder leben.

Moin,

Mit Abstand betrachten und in der eigenen Fragestellung an Alle eine klare , eigene Meinung vorgeben...

Sorry, da ist nichts mit Meinungsaustausch,sondern es geht hier nur um Meinungsbestätigung,!

Und bitte, warum soll es besonders "Switchern" nur um s** gehen.
Den gleichzeitig werden Diskussion geführt, an welchem Switcher auch teilnehmen, ob BDSM und s** untrennbar mit einander verbunden sei.

Fang wir aber vorne an:
Nach meinem Empfinden werden Switcher nur dann also solche wahr genommen, wenn diese sich öffentlich dazu bekennen.

Ich kenne unzulahlige Personen, welche Switchen, aber bewusst kein Outing machen.

Als Top leben diese Personen gegen über ihr iner Submessiven Person ihre Dominanz, ihren Sadismus aus, gegen über ihr iner aAmswrwn Person wir die eigene submessive Ader gelebt.

Dritte Personen sind zuweilen entsetzt, wenn diese mitbekommen, dass dieser " Brave, hingebungsvolle SUB, der auch Strafen welche weh tun und nicht das Lustzentrum stimuliert", eine andere Seite hat. Top, dominant sadistisch fordern und fördernd.

Die Angst vieler Tops, aber auch Subs vor Switchern ist Aus meiner Sicht, das Switcher sehr häufig sehr extrem wichtig hre beiden Seiten ausleben und das sowohl ein Top wir auch eine SUB sich dem Maßstab dieses "Switchers" nicht gewachsen sehen.

Bemerkenswert bei der häufigen Ablehnung von Switchern ist die Tatsache daß männliche Switcher einen deutlich schlechteres Stönding haben, als weibliche Switcher.

Wenn man dazu die Aussage nimmt, Switcher wollen nur ihren s** sichern wird es schon etwas skurrile.

Eine FemDom hat nur wenn die es wirklich möchte, s** mittlerweile dem eigenen Sklaven. Ein männlicher Cucki hat es n der Regel wenig bis keine s** mit seiner FemDom.
Eine Sklavin, ein weiblicher SUB ist neben dominanten und sadistischen Spielsrten ihres Tops zu98% auch immer s**objekt.

Zitat:
"Es hat nichts mit einer profanen Entscheidung in unserem Alltag zu tun… es hat etwas mit Berufung zu tun… mit dem was ich bin…"


Hi Sir Klark,

und sorry - aber das ist Quark. Für dich mag es dein zentraler Lebensinhalt und absolut identifikationsstiftend sein. Das sei dir belassen. Für andere ist es ein mehr oder weniger bedeutendes Hobby oder bloß ein Abenteuer. Warum auch nicht.

Davon abgesehen, enthält jede Identität doch verschiedene und ggf. widersprüchliche Anteile.

Ich finde es ziemlich absurd zu verkünden, die Natur gebe uns vor nur dieses oder jenes zu sein. Lass das doch die Menschen für sich entscheiden und die Natur die Natur sein.

Eigentlich ist es doch immer so: wenn jemand anfängt mit der Natur zu argumentieren, dann postuliert er bloß seine subjektive Meinung als allgemeingültiges Gesetz. Die Natur will, dass wir "whatever" tun oder lassen.

Genauso könnte ich behaupten, Gott hat mir heute Nacht zu geflüstert, dass alle Menschen... whatever tun sollen an jedem dritten Dienstagen. Das kann man dann halt glauben, aber nicht erwarten, dass alle anderen diesen Glauben Teilen.

Schöne Grüße

Vom grundsätzlichen ganz klar sklave, denke ich aber an eine frühere Begegnung zu einer sklavin zurück, wo es mir in den Sinn kam und Ihre Einwilligung, mal aktiv mit Ihr zu spielen. Was dann doch etwas wurde, was uns beide richtig schön glücklich werden ließ....Nach einem gemeinsamen Abendessen in einem Lokal, wollte Sie auch mich mal als sklave benutzen, ja auch quälen, was ich Ihr soo ehrlichgesagt nie zugetraut hätte...Oder lags daran das Sie wußte, wie sich dies an einem selbst anfühlt....Was für eine Begegnung, des mal switchends...Auch wenns Jahrzehnte her ist, ich danke Ihr noch heute für diesen gemeinsamen Abend... Einmal durfte ich zuschauen als eine dominante Frau mit einer sklavin spielte...Wirklich beeindruckend, wie Sie diese hernahm, in Mischung von Fantasie, härte, aber auch wie Sie Sie zurückholte...Sehr beeindruckend, mitzuerleben.