Von Artixxxxxx 3 Beiträge bisher
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Maso-dominant - geht das überhaupt?
Habt Ihr schon mal erlebt, dass von Euch offensiv die harte Gangart einfordert wurde, mit dem Ziel, handfest und mit Worten erzogen zu werden?
Wie seid Ihr damit umgegangen und wie habt Ihr Eure dominante Seite eingebracht?
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Von KEYLxxxx 188 Beiträge bisher
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re: Maso-dominant - geht das überhaupt?
Für mich ging es garnicht.
Der Maso war ständig fordernd, aufmüpfig, streitlustig nur um Prügel und Aufmerksamkeit zu bekommen -
eine Weiterführung dieser Partnerschaft machte keinen Sinn, denn ich wollte nicht die Wunscherfüllerin seiner Schmerzgeilheit sein.
Ich selbst bin ohne Sadismusveranlagung sondern lebe D/S und Züchtigung kommt nur bei Erziehung/Strafe zur Anwendung.
Aber es gibt bestimmt auch Beziehungen in denen das funktionieren kann.
Der Maso war ein Paradebeispiel für soziale Inkompetenz,hat mich aber nachhaltig geprägt, niemals mehr mit einem Maso anzubandeln.
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Von Ademxxx 11 Beiträge bisher
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re: Maso-dominant - geht das überhaupt?
Mir fällt es immer schwer, solch ein kategorisieren durchzuführen.
Provokation liegt einigen im Bl**, heißt ja auch nicht umsonst 'bratty'. So genannte Schmerzgeilheit kann auch ziemlich fordernd sein. Vielleicht liegt es auch einfach an zu unterschiedlichen Wahrnehmungen des eigenen BDSM.
Wer aktiv stärker auf D/S gepolt ist, Schmerz nur bedingt einsetzt, als reine Bestrafung, wird vielleicht nicht gerade glücklich mit einer ausgeprägt masochistischen Person sein.
Ob dann das Verhalten des Maso als Dominant zu bezeichnen ist?
Dieses (heraus)fordernde Verhalten sehe ich erstmal als Mittel zum Zweck, welches nicht einmal unbedingt bewusst passiert. Wenn ein Bedürfnis nicht gestillt werden kann, dann versucht man es irgendwie zu bekommen und das kann damit auch zu dem Ergebnis führen, das die Person als quälend anstrengend empfunden wird.
Ich selber kann gut meine Domminanz von meinem Sadismus trennen. Mein Sadist freut sich sogar sehr, wenn mir eine rein masochistische Frau in die Fänge gerät.
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Von Angexxxxxx 8 Beiträge bisher
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re: Maso-dominant - geht das überhaupt?
Meine Herrin ist dominante Masochistin und klar geht das. Die Neigung Kontrolle zu haben und auszuüben hat wenig bis gar nichts damit zu tun, dass jemand Schmerzen als lustvoll empfindet. Nur ist es dann vielleicht cleverer sich devote oder switchende Partner zu suchen.
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Von Sir_xxxxxxx 93 Beiträge bisher
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re: Maso-dominant - geht das überhaupt?
ja, das geht!
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Von Get_xxxxxxxxxxxxxx 4 Beiträge bisher
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re: Maso-dominant - geht das überhaupt?
Die Frage ist, wo es herkommt, denke ich.
Nicht: Was bezweckt jemand damit?
Sondern: Was wird vermieden?
Was nützt also die allgemeine Antwort?Geben tut es viel. Gründe bleiben individiuell.
Ich sehe da Panik/Ohnmacht und Revolte.
Grüße
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Von Sklaxxxxxxxxxx 6 Beiträge bisher
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re: Maso-dominant - geht das überhaupt?
Ja, dass geht tatsächlich.
Zumindest bei mir.
War selbst überrascht.
Als TV bin ich 100% Devot und Maso.
War mal bei einem Paar, wo Sie dominant war, und ihr Mann war Maso.
Im Verlauf des „Spiels“ gab sie mir ihren Rohrstock. Ich sollte ihren Mann damit züchtigen.
Ich tat mir erst schwer damit. Haute leicht zu.
Als sie mich anfeuerte, schlug ich härter zu.
Dann war es wie ein Tunnel für mich…Ich schlug immer härter und schneller zu.
Er winselte um Gnade. Aber erst als die Herrin mir den Arm festhielt, erwachte ich aus diesem Tunnel.
Ging mir tagelang danach noch durch den Kopf.
Konnte nicht nachvollziehen, was da mit mir los war.
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