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Von subdxxxxxxxxxx 471 Beiträge bisher
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Mehr, weiter, quälender, nicht um jeden Preis. Was pa
Was passiert hier eben.....Als junger Mann erstmals den sklaven erfahren, stand ich mir teils selbst im Wege, als sonst bester, mir immer den sklaven einzugestehen, der ich sicher im innersten war. Andererseits schon von zuhause her, dem Elternhaus nur darauf getrimmt wurde, gut, niemals schwach zu sein, stand ich mir da selbst mit im Zwiespalt, vor allem den wohl auch in mir lebenden zum vielleicht auch Masochisten einzugestehen, der aber sehr wohl nicht jede Art von Strafen, schön empfindet, ja sogar Respekt vor Flag hat.
Will sagen, ich mag jahrelang wirklich zu selten, diesen sklaven gelebt haben. Aber heute ist dies Hoffen nach ach so viel noch nicht gelebtem eher mehr als weniger geworden....verrückt oder, wo man jenseits der 60 darauf hofft, vieles wohl aufzuholen....Dachte immer, dieses wird mit den Jahren weniger, weitgefehlt, ich hoffe auf eher härteres, eine Begegnung von jemand, welche sich da hineinversetzen können. Und so all diese Neigung nicht ins Lächerliche ziehen, um so noch den Anschluß an eine zb. Sadistin mit Herz zu erlangen...verrückt, oder ? Habt Ihr auch so Gedanken, wo ich speziell jetzt eher ältere, nicht ganz junge ansprechen möchte...Egal ob aktive, oder passive Personen, wie seht Ihr diese Wandlung nach meinen 4 Jahrzehnten des sklaveseins... Ja, wer in mir einen heute hardlinersklaven vermutet, denn muß ich enttäuschen, ich ging nie durch viele Hände. So wohl eher softere Hände, die meinen bisherigen Weg kreuzten.
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06.09.2024 um 16:09 |
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Von Leckxxxxxxxxxxxxxxxxx 12 Beiträge bisher
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re: Mehr, weiter, quälender, nicht um jeden Preis. Was pa
ich denke es ist ganz normal, dass sich der eigene fetisch weiterentwickelt, dass man sich in jungen jahren manchmal selbst etwas im wege steht. ich stimme auch mit dir überein, dass die eigenen neigungen mit dem alter eher deutlicher zu tage treten, oder klarer wahrgenommen werden, auf keinen fall aber abebben, sich in wohlgefallen auflösen.
ich war immer an SM interessiert und fasziert von der vorstellung beim s** die härtere gangart einzuschlagen, in extremere praktiken einzutauchen. ich habe aber lange damit gerungen, mir einzugestehen, dass ich vor allem zum sklaven tauge. ich war immer gern der pisse trinkende leckdiener, der die lust der frau bedient, hatte aber immer auch gegenteilige fantasien, bis ich irgendwann eine echte sklavin in händen hielt, letztendlich aber von meiner eigenen "beishemmung" ausgebremst wurde.
heute ist mir klar, dass ich immer nach einer frau gesucht habe, die sich meine geilheit in ihrem sinne zu nutzen macht, mich als sklave abrichtet und formt, meine tabus bricht. die jahre die ins land gezogen sind lassen sich aber nicht zurückholen, das interesse an einem in die jahre gekommenen, gesundheitlich angeschlagenen nutzobjekt hält sich verständlicherweise aber in grenzen ...
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15.09.2024 um 12:57 |
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Von subdxxxxxxxxxx 471 Beiträge bisher
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re: Mehr, weiter, quälender, nicht um jeden Preis. Was pa
Danke Dir für Deine Antwort...Möchte mal sagen, klar ist man nicht mehr ganz so gelenkig als mit 25. Schon deswegen würde es mir nie in den Sinn kommen, rein vom Alter zu junge Lady, dieses Geschenk aufzubürden.
NEIN, dies geht rein schon von den Interessen des Lebends, gerne in netten Gespächen, abseits des evtl. Spiels, nur mit altersmäßig etwas passenden Personen....Und für mich gesehen, sehe ich eine reifere, das Leben schon kennende Lady als reizvoller, als eine zum sklaven, zu junge Lady, die zb. nicht über unsere Zeit vom Tanzengehen, all dem, es eben nie kannte. Geschweige sich anders, auch helfend gerne einzubringen. Klar, man kann heute sIch nur auf das Spiel beschränken, doch anders, den Menschen dahinter besser zu kennen, finde ich durchaus als erstebendswerter, möchte Sie dies?!? Für mich war der sklave IMMER, auch einer gewissen Stimmigkeit, auch seelisch Ihr gegenüber verbunden, ob man so einen Schritt geht....Schon daher brachte mir rein oberflächliches Spielen, egal wie soft oder hart, nie wirklich dies gewisse Glückgefühl als sklave, "wobei eh erst Sie das erhalten muß, was Ihr gefällt !"
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17.09.2024 um 13:28 |
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Von Leckxxxxxxxxxxxxxxxxx 12 Beiträge bisher
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re: Mehr, weiter, quälender, nicht um jeden Preis. Was pa
ich denke wir sind uns einig, dass es in der beziehung zwischen herrin und sklave immer um ihre lust, die befriedigung ihrer bedürfnisse und wünsche gehen solllte. was immer auch passiert, es muss ihr spass machen und befriedigung verschaffen. die stoßrichtung der von ihr bevorzugten praktiken sollte natürlich zu mir passen, damit am ende etwas entstehen kann, dass sich dynamisch entwickelt, über das hinausgeht was wir als "oberflächliche spielbeziehung" bezeichnen würden.
"meh, weiter, quälender" ist da durchaus ein stichwort für mich. als sklave bin ich dazu da "ihr" lust zu verschaffen, für "sie" zu leiden. ich habe mich immer danach gesehnt, von einer frau benutzt, eniedrigt und gequält zu werden. sie handelt, fordert und befiehlt, sperrt meine w****nudel aber ohne aussicht auf eine erektion, auf s**uell befriedigung meinerseits in einen käfig, sie verlangt, dass ich ihr als toilette diene, dass ich ihre ausgemusterte wäsche auftrage, sorgt dafür, dass die spuren ihrer züchtigung nie völlig verblassen. sie kann aus mir ein williges spielzeug machen, mich formen. im idealfall einer dauerbeziehung wäre ich heute auch darüber hinaus dazu bereit, ihr als haussklave zu dienen, für sie zu kochen und puten, den alltag so bequem wie möglich zu machen.
das alter und meine gesundheitlichen einschränkungen setzen hier aber mittlerweile grenzen. das leben hat diesen weg ein stück weit verbaut. das wäre vor 20 jahren alles kein problem gewesen, der weg in die selbständigkeit hat damals aber andere schwerpunkte gesetzt. zupacken und machen, statt loslassen und abgeben war die losung der stunde.
junge dinger waren für mich übrigens nie ein thema. ich war immer schon auf etwas reifere damen fixiert ...
wie auch immer, aufgegeben habe ich die hoffnung trotz allem noch immer nicht ...
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17.09.2024 um 17:43 |
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