SM ist eine Sucht. Hat man die Veranlagung wird das immer so bleiben. Diejenigen die diese Veranlagung nicht mit uns teilen werden das nie verstehen. Ich bin mit meiner Mutter und drei Schwestern aufgewachsen. Ich habe bereits als kleiner Junge im Alter von vier, fünf Jahren die Puppen (Barbie) meiner Schwestern gefesselt. Und ich habe mit meinen Schwestern gespielt und sie sanft gequält und in diesem Alter meine ersten s**uellen Erfahrungen mit ihnen gemacht. Es hat ihnen gefallen. Ich habe ihr Gefühlsleben täglich studieren können. Studieren können wie Mädchen und Frauen sind. Habe ihre ersten Freunde, erste Menstruation, ersten GV mitbekommen. Daher kann ich mich sehr gut in Frauen und Mädchen hineinversetzen. Ich hatte überwiegend Kontakt zu Mädchen und Frauen. Kaum Männer. Und das ist so geblieben. Bis heute. Der Sucht verfallen… Das ist so geblieben und ich gebe mich dieser Sucht hin.
Wie ist das bei euch?

Viel parallel. Ich bin mit drei Schwestern und Mutter und einem dominanten Vater groß geworden. Die Mädchen durften fast alles und ich war das Opfer.
Ich war immer extrem devot seit ich mich erinnere kann. Ich habe es bisher nur mit Frauen ausgelebt. Männer kamen da immer nur in der Fantasie vor.
Ja die Sucht sitzt tief und ist Teil meiner Seele und werde ich auch nicht los.
Sklave harry

Als Sucht würde ich es nicht verstehen. Eher eine genetische Programmierung die
aber auch durch gewisse Prägungen verstärkt werden.

In der Phase meiner ersten s**uellen Erfahrungen, Schulzeit, habe ich festgestellt, dass s** zwar etwas wundervolles sein kann, aber ich war davon nie wirklich satt.

Das war Mitte der 1980er Jahre. Ich habe das erstmal so hingenommen und nicht hinterfragt. In meinem Kopf waren da aber schon andere Bilder, denen wollte ich nicht folgen. Also weggeschoben und weitergemacht wie immer. Die Erkenntnis und das annehmen meiner Dom/Sad Seite, das hat gedauert. Denn gesellschaftliche Konventionen sind eine hohe Hürde, sie niederzureißen, auch ein Kraftakt. Sich dem zu stellen, sich anzunehmen, für jeden eine großartige Leistung. Ich freue mich für jeden, der das schafft, sich aus seinem Kosett zu befreien.

Meine 'Erweckung' habe ich mit 27 Jahren gehabt. Da konnte ich das Thema endlich benennen und auch vollumfänglich leben.

Ich war noch nicht mal 18 als ich in Karlsruhe einen s**shop betrat. Dort fand ich ein DIN A5 Heft "ff Freies Forum für Erziehungsfragen". Da erkannte ich: Du bist nicht allein!

Bei mir war es so, ich begann nach der Schule eine Lehre bei der ich im Haus vom Lehrmeister ein Zimmer hatte. Es war zu weit um jeden Tag nach Haus zu fahren. So kam es dann ich nach einer Schneiderin suchte um meine gute Hose die zu eng geworden ist weiter machen zu lassen.

Die Frau vom Meister hat mir gesagt wo ich hin soll und das habe ich gemacht.
Bei der Schneiderin angekommen hat sie mich genau angesehen und gesagt, ziehe die Hose aus, ich muss messen. Hat ihr wohl zu lange gedauert denn sie griff nach meiner Hose und zog sie mit einen Ruck so sehr runter dass auch gleich meine Unterhose mit unten war. So stand ich zum ersten mal nackig vor einer Frau und ehe ich es bemerkte bekam ich einen steifen.
Bleib so stehen sagte sie, das macht nichts und meinte meinen Schw***.
Weil mein Schw*** nicht klein werden wollte sagte sie, ich stecke dir eine Nadel rein dann ist er gleich wieder klein.

Das war der Anfang ohne dass ich wusste wie immer das heißt, denn sie steckte mehrere Nadeln rein, aber mein Schw*** wurde immer härter. So kam es dass ich immer öfters zu ihr ging und sie an meinen Schw*** mit Nadel und Faden etwas machte.

Nadeln stecke ich noch immer durch meine Eichel, Schw*** und Eier, das ist geblieben.

Au ja, viele Ähnlichkeiten, die ich hier lese.
Auch bei mir begann alles im Kindesalter und auch ich komme nicht mehr davon los. Man wurde so geprägt, es wurde mir als "Normal" erklärt und es steigerte sich alles immer weiter.
Bei mir waren es "Freunde" meiner Eltern, die mich da einführten.
...und ja, auch wenn es die Meisten nicht verstehen können - ich machte alles mit, ohne mir darüber Gedanken zu machen.
Bis heute mag ich vor allem SM-Spiele an den Genitalien und das bei Frauen und Männern, weil ich von Anfang an Kontakt mit Männern hatte und als normal ansah, mit beiden Geschlechtern zu "Spielen"

Ist man SM einmal verfallen, will man auch nicht mehr davon loskommen.
...warum eigentlich auch, wenn es einem gefällt.

Da bin ich wohl aus der Art geschlagen. Mir ist als Jugendlicher ein Buch in die Hand gefallen, wo ich etwas über BDSM las. Bald darauf gab es das Internet und seit dem bin ich davon fasziniert.

Also ich war durch eine Anzeige in der Tageszeitung darauf aufmerksam geworden. So um 1975, war SM noch pervers. Ein Magazin steigerte dann die Neugierde und es kam zum Besuch einer Domina. Und es war gut, also dabei geblieben.

Hallo Zusammen
Der Film die Flambierte Frau hat mich zum BDSM gebracht.
Und so ist es geblieben.

Ganz früh mit 13 Jahren. Bin bei Mutter und Schwester großgeworden. Da kam ich schnell an meine feminine Seite. BDSM dann schnell im Internet mit 15 Jahren. Und mit 16 frisch auch meine ersten Erfahrungen über einen JugendStammtisch gemacht :)

Wohl so das erste mal hat mich einer aus der Schule mich bei mir zuhause, gefesselt, geknebelt, mit verschleierten Augen gewi.. hat. Es war so ein irres, neues Gefühl, mich nicht dagegen wehren zu können....Jahre später, ich mochte selbstbewusste Frauen, so antwortete ich auf eine Anzeige...Junge Frau sucht anpassungsfähigen, und gewillten Freund....Sie entfachte dies, mein devotes, hilfsbereites, wie auch meine Leidendsfähigkeit auszutesten...Als guter Tänzer wurde ich dann als Sie im Tanzlokal kurz rausging bei Damenwahl von einer anderen Frau aufgefordert....Als meine dominante Freundin zurückkam, erhielt ich zuhause eine wirklich harte Abreibung... Danach ging Sie alleine nochmals bis in die Früh alleine aus.... Mein wunder Po, sah so geschunden aus, mit den in der Nacht malträdierten Brustwarzen, anderem...

Wir lebten FLR, würde man heute sagen...Später, nach Ihrem Wegzug kam ich irgendwie zu einer erst privaten Femdom, die gerne Männer unten quälte, nachdem Sie vorher mal was schlimmes erfahren mußte, was nun ca. 40 Jahre zurückliegt, genoß ich Ihre mir zugefügten Qualen, egal ob durch Strom, Nadeln, all schon so Dingen...

Dann sah ich mir zufällig im Kino den Film, "Hexen bis aufs Bl** gequält an", dies war echt heftig, was diese armen Frauen damals in dieser schlimmen Zeit mitmachen mussten....Andererseits, ich war auch vom eigenen devoten, oder auch dem so Leidenden ergriffen.



Eher wenige weitere dominante Frauen, auch aus Paaren kamen mit einem Femdompaar, einem rein dominanten Paar mit immer großen Pausen danach in mein sklavenleben, was nun aber leider erst neu entfacht, schön wäre, dies nach Jahren der vielen Arbeit, in neuer Freiheit aufleben zu lassen....Denke, diese Neigung es kommt vielleicht auch von meinem Druck, als Kind, Jugend, später beimBund, immer der Beste im Sport zu sein, damals zustande... Oder die eher distanzierte Erziehung, die ich von meinen Eltern erhielt. Schwer zu sagen, ich denke es kam da vieles hinzu, was dann irgendwie einen Namen bekam.

Es ist ein Teil meiner Selbst, und so denke ich einmal sklave, man bleibt es wohl lebendslang...Auf ein noch bitte langes Leben, wenn es denn bitte sein darf.