Ich würde mal behaupten, im Internet nehmen sich beide Geschlechter nichts, was Negativerfahrungen angehen.

Wir hatten auch Kontakt, Lady_Marga und es schlief auch ein.
Das passiert aber bei mir lag es auch eher an der Entfernung.

Ergänzend möchte ich erwähnen:

Je länger ich auf Plattformen wie dieser aktiv bin, desto weniger will ich Menschen real kennenlernen. :)

Unter anderem aus Gründen wie sie Lady_Marga beschreibt:
- borderlining
- ghosting
- Liebe nur noch als Konsumgut

Nein Danke. . . kein Interesse daran. . .

ich teile uneingeschränkt den thread der eröffnerin. allerdings sehe ich das für männer ebenso, man läuft keiner frau hinterher, es seidenn, man sieht eine realistische chance zu beider seiten zufriedenheit und man weiss, wofür es sich lohnt.



Gerald

Stimmt mach ich auch nicht mehr und wenn
Er meint das ich das tuhe hol ich mir einen
Anderen bekommt eh keiner mit

es ist unsere Kultur, die unser Verhalten mitbestimmt . und die natürliche Lebenserfahrung im Laufe eines Lebens die die nieder geschriebene Denkweise zum Ausdruck bringt
Prägung eines Charakters:
Mit der ersten Verliebtheit ist man unvoreingenommen vom anderen Geschlecht.
Dann kommt die erste Realität , man heiratet -auch wenn es nicht der Wunschpartner ist - der Denkprozesse suggeriert uns - ich werde meine(n) Partner(rin) so hinbekommen, wie ich den Menschen haben will - ein Trugschluss !
Dann kommt die Lebenserfahrung, die viele Illusionen zerplatzen lassen , wie eine Seifenblase. Die Frustation über das nicht gewünschte Verhalten schließt den Kreis und dann kommen solche Aussagen wie dieser Treath uns einflößen möchte, zustande
Ich glaube: Eine Pauschallizierung seines eigenen Verhalten und die Nichtbereitschaft Kompromisse einzugehen schafft nur Verbitterung !

Fazit: nur wer an sich immer arbeitet, wird immer etwas positives Am Leben finden !

@ alphaherr

Ich würde das gar nicht final mit Verbitterung beschreiben, gerade dann wenn man keine Kompromisse eingehen will.
Es ist eher die Lebenserfahrung, die man durch macht und mit jedem Jahr mehr gewinnt.
Man weiß irgendwann, was man will und was man nicht will.
Das weiß man allerdings bekanntlich sehr oft aber die eigenen Werte wandeln sich nun einmal:
Was mir mit 20 Jahren wichtig war, muss mir mit 40 Jahren nicht auch noch wichtig sein.
Ja, ich vermisse ab und an diese jugendliche Leichtigkeit, die ich zum Beispiel mit 20 Jahren hatte.
Klar könnte ich schon verheiratet sein und Kinder haben.
Nichts davon ist passiert und wenn ich mir viele Paare da draussen anschaue, bin ich oft dabei zu denken: Gott sei Dank!

Ich bin schon viel herumgekommen.
Immer nur an dem einen Ort zu verbleiben, finde ich gruselig.
Ich muss einfach Wohnorte wechseln um neue Impulse zu bekommen.
Ich muss reisen um, Neues kennenzulernen.
Nicht stehen bleiben.

Da eine Dame zu finden, die das mitmacht, ist nicht einfach aber dann ist es halt so.
Bin ich verbittert?
Klar fühlt man sich manchmal allein aber das vergeht auch.
Wäre es schön, mal wieder eine Frau auszuführen?
Ganz sicher sogar. Erzwingen kann und möchte ich aber nichts mehr.
Fehlt mir s**?
Ja aber definitiv! :)
Allerdings fehlt mir einfach die Lust, Jede zu nehmen nur weil ich solo bin und man von mir dann erwartet, mich doch unbedingt binden zu müssen. Selbst dann, wenn mir die Frau nicht gefällt.

Ne ne. . . so und nun gehe ich shoppen . . . ^ ^

;)

Ich kann da nur zustimmen! Demnach gehöre ich auch zum "alten Eisen", welches sich aber faszinierendweise auf Dauer als äußerst belastbar erweist!

Wo sind denn die selbstbewussten Frauen?

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Jaa, sei nich' jeck!
Lauf lieber vor den Männern weg...

Ob man hier von einer gesamt schuld/Ansicht schreiben kann ist sehr weit hergeholt.
Wenn nach dem ersten kontakt, per Telefon alles abbricht und der Anwärter aus welchen gründen sich nicht mehr meldet aber es für sich nach einiger zeit des Schweigens es wieder versucht so ist schon im ersten Gespräch was falsch gelaufen oder der Eindruck erwachsen das man ihn gerne wieder hören möchte
dadurch macht man sich verletzbar
Es gibt den Grundsatz.
es gibt nicht noch so negatives,
als das es nicht auch sein positives hat.
und WENN EINER EIN PROBLEMHAT WAS ER NICHT GELÖST BEKOMMT SOLLTE ER ZUM ANFAG GEHEN DA FINDET SICH IMMER DIE LÖSUNG