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Thema: Warum das Experimentieren für mich wohl nie aufhört!


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Von Tranxxxx
88 Beiträge bisher
TransTV
Warum das Experimentieren für mich wohl nie aufhört!

Als experimentelle und offene, für neue Dinge, wird für mich stets was neues zum Erkunden und Ausbauen geben.

Angefangen für die Lust auf Nylons, kam die Passion für Gummi und Latex dazu. Der Duft Leder-Boots und Stiefel. Der Duft der Domina!

Die Ideen zum Bau von Fu**-Maschinen.
Danach entwickelte ich Absaugmaschinen zum Spe*** abpumpen und Leeren der Prostata.

Verbunden mit kreativen Stromaggregaten baute ich meine ersten Katheter zum direkten Ansteuern der tiefliegenden Schließmuskeln.

Dies kam durch die erste Ausbildung im Krankenhaus und Pflegebereich. Weiter studieren.

Durch die Praxis in der Frauenklinik nun das Erforschen in der Praxis. In der Gynäkologie kam dann meine Ausstattung mit dem Gyn. Stuhl.
Weiter Studieren. Die vielen Damen von 18 bis 80 hatten es mir angetan.
Ich kam weiter zur Weißen Erotik: Katheter,a***wuensche, D****s bauen, Vibratoren. Die Frau, die offen ist,möchte auch das Pipiloch fachlich und einfühlsam bestimmt bearbeitet haben. Da war die Zeit für das Entwickeln, der Wünsche zum Squirten.

Meine Leidenschaften entwickelten sich zum sadomasochistischen Passionen.

Es kam meine Gabe zu Tantra. Viele Jahre. Orgasmen durch Trance.

Tantra war der Weg zu empathischen Frauen, die das Fallenlassen könnten und offen waren. Ich hatte einen sehr großen Penis. Jedenfalls sehr dick, was sich für sehr lange, ausgedehnte tantrischen Aktivitäten der Muskeln der Vagina, Vulva und Gebärmutter vorzüglich anbot und die Vagina sich freute- und die Frau!

Dies half mir Frauen zu erfreuen.
In der Zwischenzeit interessierte mich schon die Laktation und Nuckeln von Milch. Ich arbeitete in der Säuglingsstation.

Baute, entwarf Milchpumpen und Melkmaschinen mit verschiedenen Glocken und Abpumptrichtern...erweiterte mit Strom und teilen.

Ich bin eine Freundin, schöner und burlesquer Kleider, Stockings und süßer Lederpeitschen und Klatschen einer netten Dame auf der Haut.

Ich könnte als Callboy schnell zu Callgirl Zuspruch und Können erweisen und Lob bekommen. Meine Ausbildungen in Psychologie und Pädagogik sind mindestens die 50 Prozent für Kundinnen/ Kunden im Gewerbe, die ein Einfühlen und Vertrautheit wichtig machen.

Durch meine offene Art und Können wäre eine gute Konstellation in einem Studio erstrebenswert.
Als Beste für eine Peitschelady.
Als Adieutantin oder falls es sowas Mal geben sollte, einen erfahrenen Tantrameister mit dem dem großen Schwert des Lingams.

In Berlin sind ja die Jahre vorbei, der interessanten Zeiten,...aber vielleicht etwas Glück!

13.11.2022 um 12:41  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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