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Thema: Gibt es sowas?


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Von Masoxxxxxxxxxxx
32 Beiträge bisher
MasoSubM_nchen
re: Gibt es sowas?

Hast du meinen Beitrag gelesen das man für sich selbst sorgt
Oder hast das ignoriert

16.06.2023 um 13:16  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von beruxxxxxxxxx
5 Beiträge bisher
berufsdomina
re: Gibt es sowas?

Das eine hat mit dem anderen doch überhaupt nichts zu tun.ich für meinen Teil ARBEITE und sorge somit selbst für mich.
Und das als selbständige domina und landwirtin
Das Thema 24/7 beinhaltet nun mal die völlige selbstaufgabe des sub's.demnach fällt auch der wirtschaftliche Teil darunter.und wie ich bereits sagte,bin ich nicht Mutter Theresa,die einem sklaven kost und logie umsonst stellt.
24/7 bedeutet, dass man die Fürsorge-/Aufsichtspflicht für dem sklaven trägt.und das sollte entlohnt werden.

16.06.2023 um 13:49  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von IQ_Sxxxxxx
4 Beiträge bisher
re: Gibt es sowas?

Hm....
Aber wenn SUB doch sein Selbst vollständig aufgibt, und unter Deiner Herrschaft in Rahmen einer TPE-Beziehung lebt, wie soll SUB dann noch an Geld kommen????

SUB wäre doch dann Dein Eigentum. Und, Eigentum verpflichtet!!!
Hier z.B. auch zu Kost und Unterkunft, oder?

16.06.2023 um 16:08  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Dr_Sxxxxx
92 Beiträge bisher
re: Gibt es sowas?

Man findet alles aber es braucht Geduld!
Selbst hier in SMC gibt es einige Juwelen die das besondere und auch 24-7 suchen. Wer sich generell aber nicht einmal die Mühe macht ein Real zu bekommen oder niveauvoll mal mehr als 5 Zeilen schreibt darf sich nicht wundern wenn nichts rum kommt.
Gleiches gilt für ungelesen gelöscht oder nicht mal die Worte "Nein danke" zu tippen!
Das sind ... ich nenne es mal Profile ... die direkt auf Igno landen.
Nur weil es ein SM Chat hier ist bedeutet es nicht das dating einfacher ist. Genau da liegt nämlich das Problem bei vielen.
Drüber nachgedacht dann läuft es.

16.06.2023 um 16:13  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Ladyxxxxxx
14 Beiträge bisher
re: Gibt es sowas?

Das Stimmt, ausser Sub darf auch arbeiten gehen. Gibt ja auch FLR die nach außen ganz normal laufen

17.06.2023 um 10:07  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von sklaxxxxxxxxxx
1 Beiträge bisher
sklavenobjekt
re: Gibt es sowas?

Hallo,
natürlich gibt es welche.
Aber wie in jeder Beziehung müssen sich die passenden Partner finden und dann auch verstehen.
Finanzielle Interessen sind bei mir zum Beispiel generell ausgeschlossen.
Das ist wie in einer normalen Beziehung auch! Was ja nicht heisst dass man sich an Kosten und Unkosten nicht beteiligt.
Ich bevorzuge dann mal ein Geschenk oder eine Überraschung für die Herrin im Alltag.
Aber das darf natürlich jeder selbst entscheiden. Wenn eine dominante Person auf Tribut oder ähnliches besteht, ist es kein Wunder dass sich ein devoter Mensch (auf der Suche nach einer festen dominanten Partnerschaft) nicht darauf einlässt oder auch nicht antwortet.

17.06.2023 um 22:43  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Gibt es sowas?

Aus Begegnungen im Internet ergeben sich deshalb so selten reale Kontakte, weil hier Welten aufeinander treffen. Zu unterschiedlich die Vorbedingungen (zb. vorh. Erfahrung), Erwartungshaltungen und Definitionen von Begriffen. Nur weil eine/r im Profil angibt ein "Sklave*in" zu sein, ist es noch lange nicht die Art von "Sklave*in" wie sich ein Top-Part das wünscht und vorstellt ... sofern es sich überhaupt um eine Person handelt, die das real (er)leben möchte. Und nicht jemand der oder die nur virtuell ihre Phantasiewelt Auslebt.

Denkt Ihr eigentlich darüber nach, wie realistisch eure eigenen Vorstellungen, Wünsche, Erwartungen an ein Gegenüber sind? Und reflektiert ihr eure MetHo*** bei der Suche nach dem geeigneten Gegenüber für Eure Wunschträume?

Als ihr selber noch Kinder gewesen seid, haben eure Eltern euch gesagt, das ihr keine Bonbons von Fremden nehmen und nicht in deren Autos Einsteigen sollt! Und heute würdet ihr euch nicht mitten in der Nacht im Wald mit Fremden für ein erstes Kennenlernen verabreden - oder?
Aber ihr erzählt euch hier im Netz die intimsten dinge, die perversesten Phantasien und von krassen, vielleicht sehr extremen Praktiken, von denen ihr gewissermaßen träumt. Alles schön anonym und dann wollt ihr euch plötzlich in real Treffen und wundert euch, wenn zumeist der Bottom-Part kalte Füße bekommt.

Finde den Fehler !!

Womöglich braucht man erst einmal die Beziehungsbasis, das Vertrauen, bevor man im Detail über abartige Phantasien redet? Die Reihenfolge macht den Unterschied ... zumal BDSM in den meisten Beziehungen nicht ganz oben auf der Tagesordnung steht, sondern zunächst andere Dinge wichtiger sind ... warum also redet ihr zuerst über Fetische und SM-Phantasien?


Und wie wäre es zuerst einmal darüber Nachzudenken ob die eigenen Träume überhaupt realistisch Umsetzbar sind, oder ob ihr euch nicht schon selber etwas vor lügt?!

Im richtigen Leben kann man NICHT alles und schon gar nicht alles auf einmal haben. Die große Karriere, das große Geld machen und gleichzeitig ein entspanntes Privatleben haben, funktioniert für die meisten nicht.

Aber man kann sich Dinge natürlich schön reden ... "24/7 in den Alltag integrieren" ist zumindest dann eine schwachsinnige Idee, wenn man den Begriff 24/7 als solchen ernst nehmen will. Wer gerade noch in der Familien-Phase mit minderjährigen, zu Hause lebenden Kindern steckt, kann nun einmal NICHT 24/7 BDSM in diesem Sinne betreiben. Wartet einfach ab, bis die Lütten das Nest verlassen haben ... und selbst dann wird es schwierig, denn das Familienleben setzt sich in aller Regel ja fort ...

Womöglich die Erkenntnis des Tages, das 24/7 nur für Menschen ohne familiäre Bezüge und Verpflichtungen, ohne Freunde, ohne der Notwendigkeit noch Arbeiten zu müssen um Geld zu verdienen und ohne sonstige soziale Interaktionen (Vereine, Ehrenämter usw.) funktionieren kann.

Einfach mal ehrlich machen, was die eigenen Lebensverhältnisse und Vorstellungen betrifft... jeder kann vom eigenen Porsche träumen und phantasieren, aber nicht jeder bekommt ihn ... und die meisten die einen haben, haben sich dafür lang gemacht, einiges getan und sich ihren Traum Erarbeitet!

Wer 'ne Polybeziehung sucht, aber im ländlichen Raum, sehr dörflich lebt. Muss halt mal überlegen was zu tun ist um den Traum wahr werden zu lassen. 1.) passende Beziehungspartner bzw. Partnerin/nen finden 2.) sich entweder ein sehr dickes Fell gegenüber einem evt. intoleranten Umfeld wachsen lassen oder wer dazu nicht in der Lage ist, sollte eben den Wohnsitz in einen Ballungsraum verlegen ... inkl. Job und allem was ggf. dazu gehört. Zu viel Aufwand? Was ist euch euer Traum denn an Aufwand wert?!

Welche Lust-"Sklavin" hätte schon Lust, gegenüber der Nachbar***aft die Nanny zu simulieren? Vom Partner*in erwartet man ja auch nicht, das diese/r nach außen so tut, als wäre er/sie nur der Bruder oder Schwester, bzw. ein platonischer Freund/in ... Wer jemand Dritten dauerhaft zur Erweiterung lustvoller "Spiele" sucht, muss auch bereit sein die Beziehung entsprechend zu erweitern. Und zwar mit ALLEN Konsequenzen die das mit sich bringt.

Und wer nicht bereit ist die IMMER erforderlichen Kompromisse Einzugehen und Grundvoraussetzungen zu erfüllen, soll sich nicht wundern, wenn Wunschträume dann eben NICHT in Erfüllung gehen. Das liegt nämlich sehr oft eben nicht am Gegenüber, sondern an Euch selber! Vor allem bei den Tops, die häufig meinen, selber nichts tun und auf nichts verzichten zu müssen. Es ist halt so einfach, alles bei den Bottoms Abzuladen. Funktioniert aber nun einmal NICHT.

Überraschung!!

Genauso wenig wie normale Vanilla-Beziehungen als Einbahnstraße funktionieren, jedenfalls auf Dauer, funktioniert das bei BDSM-Beziehungen eben auch nicht!

Na so was ...

Einfach mal drüber nachdenken, was ihr von anderen erwartet, würdet ihr euch selber darauf Einlassen?

Wie viele "Sklavinnen" gibt es wohl in der SM-Szene, die tatsächlich mit ihrer Arbeit, mit ihrem Geld, ihren Dom finanziell Aushalten?

zb. Zuhälter welche als vermeintlicher Dom getarnt die BDSM-Szene für ihre üblen Machenschaften missbrauchen zählen nicht!

So wie "Geschäfts"-Beziehungen generell keine SM-Beziehungen im eigentlichen Sinne sein können.

Die Not devoter Männer muss sehr groß sein, sich auf kommerzielle Dominas Einzulassen, die sie finanzielle restlos Ausnehmen. Sofern dieser komische Fetisch nicht tatsächlich gewollt wird. Seltsamer Weise hört man nie etwas von Besserverdienerinnen, die drauf stehen, ihr gesamtes Vermögen nach und nach einem Herrn zu schenken und zu überschreiben ...

So richtig extrem sind all diese Dinge auch erst Ausgeartet, seit es das Internet gibt und einige "Leuchten" der einstigen SM-Szene meinten, es wäre eine gute Idee, BDSM in Bevölkerung bekannter zu machen, in der absurden Hoffnung auf mehr Toleranz. Hat alles ganz hervorragend geklappt.

Denkt ihr eigentlich auch mal darüber nach, wie leicht man sich in solchen Foren Registrieren kann? Ohne Altersnachweis ... schon daraus ergibt sich, wie ernst man das meiste hier nehmen sollte, das in Profilen, Gruppen, dem Chat usw. geschrieben wird. Naja, wenn die Notgeilheit so mancher schon die gröbsten Fehler übersehen lässt, wenn da Geburtsdaten aus dem Mai und gleichzeitig Sternzeichen Skorpion Angegeben werden ... könnte man ja meinen, das der Profilersteller sogar bewusst einen Hinweise geben will, das es sich um einen Quatsch-Account handelt ... das Denken ist jedoch schon länger nicht mehr die besondere Fähigkeit der hiesigen Bevölkerung. Der Brunnen der Erkenntnis ist schon sehr lange trocken gefallen, wie man überall sehen kann. Und warum sollte das Ausgerechnet hier anders sein?

20.06.2023 um 17:30    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Gibt es sowas?

Ich kann mir ehrlich gesagt nichts schöneres vorstellen als 24/7 so zu leben wie es mir gut tut, wie es mich erfüllt. Alles hinter sich lassen zu müssen ist eine Kompromissfrage. Aber Ansprüche würde ich nicht mehr stellen. Ich bin nicht abhängig von sozialen Medien oder dem Streben nach Geld oder Karriere. Es ist eine innerliche Einstellung, die, wenn genug vorausgedacht aber auch viel Organisation und Planung bedarf, wenn man sie denn wirklich real leben mag.

Der Alltag hat auch mich fest im Griff. Aber wenn man etwas wirklich will gibt es immer eine Lösung. Und es gibt zu jedem Topf einen Deckel. Doch auch wie in normalen Beziehungen braucht es klar viel Vertrauen und Zeit um sich auf so etwas einzulassen. Viel mehr noch als in einer gewöhnlichen Verbindung. Alles andere wäre ein Selbstmordkommando. Doch das haben viele nicht verstanden die mich die letzten 10 jahre angeschrieben haben.

Kaum jemand ließ sich Zeit, kaum jemand interessierte sich dafür ob ich denn genug vertrauen kann schon. Man schafft sich ja dann doch nicht eine Sklavin an so wie ein Haustier, auch wenn die Vorstellung schön ist. Auch ich hab Freunde, Familie, Besitz, eine Wohnung etc. und auch ich denke weit voraus, was wäre wenn. Wie muss man was organisieren das man nicht am Ende vor dem Nichts plötzlich steht.

Natürlich ist der Gedanke von Selbstaufgabe ein wunderschöner so totaler Gedanke der viel Kribbeln auslöst. Der Druck von außen ist aber nicht gerade wenig, ein normales Leben führen zu sollen. Einfach die Angst an jemanden falschen zu geraten.. Ich kann es verstehen das viele im letzten Augenblick bevor es Ernst wird sagen nein Stopp halt, lieber doch nicht. Weil ihnen erst dann einfällt was es eigentlich wirklich bedeutet und alles mit sich bringt.

Ich denke man muss, wenn man so etwas leben mag, sich selbst wirklich zurücknehmen und ein inneres Gefühl der Zufriedenheit entwickelt haben mit sich selbst im reinen sein und keine großen Ansprüche an das Leben stellen, sonst geht es schnell schief. Ohne Selbstlosigkeit geht es nicht. Doch ich würde meinen 90 Prozent der Sklaven und Sklavinnen sind hier auf s**uelle Befriedigung aus, und wenn die gekommen ist geht jeder/jede seiner/ihrer Wege. Es ist für viele eben doch nur Kopfkino, ein s**uell serh erregender Gedanke das es so totalitär ist, auf Dauer ausgelegt etc... Man merkt aber schnell, niemand ist 24/7 dauererregt.. so ein Leben bedeutet einfach das die innere Einstellung zur eigenen Rolle dauerhaft passen muss, auch ohne dem s**uellen.

20.06.2023 um 21:54    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Ladyxxxxxx
14 Beiträge bisher
re: Gibt es sowas?

Sehr gute Einstellung, find ich echt top.
Selten das jemand soweit denkt.

So eine Sub hätte ich gern, ehrlich .

21.06.2023 um 13:46  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Zuccxxxxxxxxxxx
149 Beiträge bisher
re: Gibt es sowas?

Mhm. . . ich gehe mit dem, was "Alpenhase" schrieb, im Wesentlichen konform aber sehe dabei einen doch wichtigen Punkt.

Es mag bei einer flr oder dem unmittelbaren Eingehen einer flr unabdingbar sein, dass auf beiden Seiten die jeweilige Veranlagung dafür vorhanden sein muss.

Bevor man aber vertrauen kann und eine solche Beziehung (und allgemein jede Art von Beziehung) eingeht, ist Kommunikation wichtig.

Was viele dann als "Wunschkonzert" beschreiben, ist eine eher wichtige Darlegung der eigenen Interessen, die sich natürlich durch den dominanten Part in der Beziehung dann verschieben können (oder dürfen! ? ).

Es ist Niemandem damit geholfen, wenn man von vorneherein sagt:
"Ich bin der dominante Part und mache mit Dir, was ich will."

Das kann klappen aber auch mächtig schief gehen.

Wenn ich zum Beispiel darlege, wie ich mir eine flr vorstelle, dann ist das in erster Linie eine Hilfestellung an die dominante Partnerin zu wissen, was sie eigentlich erwartet. Was möglich ist, wäre aber auch wo eben die Dominanz ihre Grenzen kennt.

Ich lasse mir nun nicht irgendwelche KV- Spielchen andrehen, nur weil ich devot bin.

Es kann in einer flr nicht darum gehen, den Anderen (den devoten Part) kaputtzumachen und das über eine lange Zeit hinweg.

Eine flr muss Beiden gut tun und nicht nur einer Person. . .

24.06.2023 um 12:16  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von thomxxxxxxxxx
28 Beiträge bisher
thomdev10101
re: Gibt es sowas?

24/7 könnte ich wahrscheinlich nicht ausfüllen, FLR erscheint als eine sehr schöne Vorstellung.
In einer jahrelangen Spielbeziehung ist es bei mir zu der Entwicklung gekommen, dass ich merkte, wie befriedigend es für mich wurde, der Herrin das Leben etwas leichter zu machen, beispielsweise Arbeiten für sie zu erledigen. Auch Arbeiten, die ich nicht unbedingt gerne mache.
Ich hätte es mir gewünscht, wenn sie einen substanziellen Teil meines Lebens außerhalb der Arbeit bestimmt hätte, wenn ich ihr hätte dienen dürfen. Auch wenn es seltsam klingt, es wäre durchaus ein sinnvoller Teil meines Leben Lebens gewesen. Des ging darum dieser Person zu dienen und das Leben etwas angenehmer zu gestalten, dass sie weniger mehr tun muss, was sie nicht möchte. Dieser Wunsch hat sie aber im Zusammenhang mit einer tiefen emotionalen Bindung an die Herrin eingestellt und wäre nicht ohne weiteres auf eine andere Herrin übertragbar. Ich wollte ihr Sklave sein, nicht der einer anderen Herrin. Ich denke aus solch einer Konstellation könnte sich einiges entwickeln. Das müsste man aber einfach ausprobieren. Wichtig aber ist, wie ja auch schon in vorherigen Beiträgen erwähnt, dass es eine Sinn stiftende, befriedigende Situation für den Sklaven ist. Das geht nicht aus Dauergeilheit heraus.

25.06.2023 um 12:48  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Windxxxxx
11 Beiträge bisher
Windgust
re: Gibt es sowas?

Nach meiner Erfahrung kommt es auch bei einer 24/7 D/S Beziehung (bei mir MaleDom/FemSub), wie in jeder Beziehung, auf das Menschliche an. @Alpenhase hat das sehr schön beschrieben.

Deshalb tauscht man sich m. M. nach besser über seine Hobbies, den Job oder die Weltsicht aus, statt über den Grad der Unterwerfung. Eine Wanderung, ein Konzertbesuch, sind wertvoller als kühl SM Praktiken abzuchecken.

p. s. falls mir hier jemand ein Auto kaufen will, hätte ich allerdings nichts dagegen

22.06.2023 um 12:11  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Pudexxxxxx
1 Beiträge bisher
re: Gibt es sowas?

Habe in die jahren 2005 und 2006 15 monaten 24/5(fünf) gelebt bei ein Paar als Haustier. Die 2 tagen zeit für mich waren wirklich nötig um mit der Familie in Kontakt zu bleiben und nicht spurlos verschwinden.
Also, 120 uhren an einander ist schwer genug.
Und so etwas ist für alle auch finanziell schwer...

04.07.2023 um 14:08  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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