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Thema: Ab wann ist man finanziell sexy?


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Von subdxxxxxxxxxx
460 Beiträge bisher
subderhingabe
re: Ab wann ist man finanziell s**y?

egal ob 3 oder 5000, bei vielen gehört das Auto, das Haus der Bank, oder Sie kriegen auch als Gutverdiener nichts auf die Reihe, zur Seite...

Das man sich was auf die Seite schafft, ein eigenes Haus besitzt beruhigt ungemein...Wie das Auto, in der Garage, dennoch, das wirkliche Glück im Leben ist woanders...

22.08.2020 um 22:31  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Ab wann ist man finanziell s**y?

Ich war nie reich. Aber auf dem Weg, recht wohlhabend zu werden. Jedenfalls nach meinen Maßstäben. Dann haben meine Entscheidungen und das Leben mich zu einem Rentner auf Hartz-IV-Niveau gemacht. Zeitgleich mit meinem wieder Erscheinen auf dem Partner-Markt. Was ich schon immer ahnte, wurde dann deutlicher. Personen mit niederstem Einkommen und Vermögen wird von vielen Menschen jegliche Kompetenz abgesprochen. Dass nichts zu haben, nicht zwangsläufig bedeuten muss, niemals etwas geschafft oder geschaffen zu haben, ist eine nicht weit verbreitete Einschätzung.

Eine gemeinsame Lebensführung ohne dass es wegen der Finanzen hakt, ist mir nur noch mit einer Frau möglich, die ähnlich sparsam leben will oder muss. Für Affären, Spielbeziehungen und Plus-Freundschaften spielen die Finanzen hingegen meist eine untergeordnete Rolle.

Dazu kommt, dass sich zwar die Lebenswirklichkeit der Frauen in den letzten Jahrzehnten zu ihrem Besseren gewandelt hat, ..aber der Mann als Fels in der Brandung ihres Lebens immer noch in ihren Genen sitzt. Egal ob sie das benötigen oder nicht. Um wirklich Sicherheit bieten zu können, muss er in unserer Kultur Geld und Gut haben. Und gut betuchte Männer sind nicht zwangsläufig oberflächlich. So wie schöne Frauen nicht zwangsläufig dumm sind. Also, ..warum sollten sie sich unter ihren Ansprüchen vergeben? Die gerne verlangte „Augenhöhe“, bezieht sich berechtigter Weise deshalb oft auf das Einkommen.

Mir haben diese Umstände sehr schöne Jahre mit unterschiedlichen Frauen beschert, die in mir nicht den Versorger sondern den Mensch sahen, ...ohne mir dabei meine Freiheit zu nehmen. Und ich habe erkannt, dass ich bei einer wohl betuchten ziemlich sicher meine Männlichkeit an der Garderobe abgeben müsste. Jedenfalls sobald sich ein Paar-Leben nach altem Muster abzeichnet. Deshalb, ..für mich sind Karrierefrauen und Erbinnen als Lebenspartnerin ebenso unattraktiv wie ich für sie. Kein Grund sich böse zu sein. Nur eine Erkenntnis, die weder aus ihnen noch aus mir schlechte Menschen macht.

Ich lebe so zufrieden wie nie zuvor, als ich noch dem Geld nach gerannt bin. Das werde ich mir nicht durch die Aussicht auf etwas mehr Luxus, ..für den ich mich beugen müsste, nehmen lassen.


23.08.2020 um 5:37    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Ab wann ist man finanziell s**y?



Ein absolut gutes Statement von einem sichtlich erfahrenen Mann! - Danke!

23.08.2020 um 10:17    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von KEYLxxxx
175 Beiträge bisher
re: Ab wann ist man finanziell s**y?

Finanziell s**y - Die Ueberschrift bereitet Unbehagen.

s**uelle Attraktivität hat ja keinen Bezug zum Geld.

s**uelle Attraktivität bedeutet:

Mein Gegenüber macht mich wuschig.
Mein Gegenüber riecht fuer mich anziehend.
Mein Gegenüber hat gewisse körperliche Attribute.
Mein Gegenüber teilt mit mir die gleichen s**uellen Vorlieben.

-----------------------------------------------------------------
Wenn man eine rein s**uelle Beziehung führt,reicht dies aus, um glücklich zu sein.

-----------------------------------------------------------------


Lebt man auch als Paar real zusammen, wird es dann schwierig, wenn einer der Partner auf einer völlig anderen finanziellen Ebene lebt.

Der Eine will in einer Fünftsternehotel - Der Andere hat nur die Finanzmittel fuer drei Sterne.

Das Teilen der Miete, der monatlichen Verpflichtungen kommen voll in Schieflage, wenn einer der Partner wesentlich weniger verdient, bzw. Einkommen hat.

Entweder passt sich der Mehrverdiener bei den Dingen dem Finanzschwächeren an.. (Urlaub eben billiger buchen) oder aber, er übernimmt den Teil, den der andere nicht leisten kann.

Es geht nicht um Geschlechter. Extreme Schieflage bringt oft Unbehagen

Wenn Dom finanzschwächer ist, als Sub, muss es eine wirklich SEHR innere Ausgewogenheit geben, damit das Geld manchmal nicht zum Werkzeug wird.

Beim s** sollte Geld keine Rolle spielen.

Im realen Leben muss man sich sehr gut überlegen,wie man eine Partnerschaft führen möchte, in der krasse Finanzpotenz herrscht.

Es ist ja schon schwer genug, jemanden zu finden, der BDSM auf gleichem Niveau spielen will. Ungleich schwerer ist es, jemanden noch aus der gleichen "Kaste" zu treffen.




Und nein... Geld macht nicht glücklich und verschafft auch keinen Orgasmus.


23.08.2020 um 11:14  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Ab wann ist man finanziell s**y?

Geld macht nicht glücklich und auch nicht s**y.

Geld verdirbt den Charakter, so sagt man.
Meine Meinung ist Geld verstärkt den Charakter. Gemeint ist, wenn jemand ein
A-loch Verhalten an den Tag bringt, wird dies noch verstärkt. Ist jemand grosszügig, so wird dies auch verstärkt.

Ich für mich beurteile niemanden an dem was er besitzt oder wie hoch das Einkommen ist. Einzig und allein zählt für mich das Verhalten und die Denkweise der Menschen.

Wichtig für mich ist Ehrlichkeit, Eloquenz, emotionale Intelligenz, Humor, gepflegtes Inneres und Äusseres und auch das jemand alleine über-lebensfähig ist in allen Bereichen uvm.





24.08.2020 um 18:48    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von DEG_xxxxxxxxx
41 Beiträge bisher
re: Ab wann ist man finanziell s**y?


Kein Geld macht auch nicht glücklich und s..y... Es liegt in der weisen Anwendung bzw dem Umgang damit und der Beherrschung der Urtriebe Angst und Gier in dessen Zusammenhang mit den Penunzen.

Richtig. Ein guter Mensch mit den finanziellen Mitteln kann noch mehr Gutes tun und natürlich geht das auch in die entgegengesetzte Richtung...

Und noch so viel mehr... Respekt, Aufrichtigkeit, Vertrauenswürdigkeit, die Fähigkeit zu dem zu stehen was man sagt und zu tun was man verspricht...

24.08.2020 um 18:58  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von derMxxxxxxx
10 Beiträge bisher
re: Ab wann ist man finanziell s**y?

Jetzt hab' ich tatsächlich gestaunt, dass diese Theme so viele Reaktionen gefunden hat.

Neben dem Gefühl, dass bei manchen Texten ab und zu auch Neid und Mißgunst mitschwingt, fand ich einige imho sehr richtige Einstellungen zum Thema Geld bzw. Einkommen in Beziehungen.

Vielleicht vorweg .. Ich gehöre zu denen, die schon früh im Leben das Glück hatten "etwas mehr" zu haben und zu verdienen.
Mein Fazit daraus: Egal wie viel man verdient, es ist immer zu wenig.
Ja, je mehr man "hat" um so mehr gibt man aus.

Also wird Partnersuche mit (finanzieller) Parität schwieriger,
ABER : auch weniger wichtig.

Im Beitrag von KEYLady lese ich u.a. " ... wird es dann schwierig, wenn einer der Partner auf einer völlig anderen finanziellen Ebene lebt..."

Nein - das ist zu kurz gegriffen.

"Schieflage" entsteht, wenn eine Seite das Gefühl hat, dass die SUMME allen Gebens und Nehmens nicht mehr passt.
Dabei ist der finanzielle Beitrag nur ein Teilaspekt.

Ein (imho) wichtiger Aspekt, der aber untergeht, wenn genug da ist, (Thema "Beziehungsarbeit") womit das Gleichgewicht wieder hergestellt wird.
! Aber ... Es muß immer so viel da sein, dass es wegen Geldausgaben zu keinen Streitereien kommt.
Ich habe genug Beziehungen erlebt, die nur an diesem Thema zerbrochen sind. - Wenn Streit wegen Geldes erst mal in den Raum getreten ist, dann wird man den auch nicht mehr so einfach los ...

Doch zurück zum Thema Geben und Nehmen ..
Es klingt vielleicht arrogant, aber ich ermögliche gerne einer Frau an meiner Seite meinen Lebenstil mitzugehen, wenn ich das Gefühl habe, mit ihr glücklich zu sein.
Umgekehrt (es gab in meinem Leben auch Partnerinnen, die, zumindest zeitweise, mehr verdient haben als ich) habe ich die Erfahrung gemacht, dass es genug zu tun gibt, besonders wenn man selbständig ist, was ein Miteinader, eine Fusion der Stärken und Fähigkeiten, erfordert, und damit immer das Gefühl der paritätischen Beziehung aufrecht hält.
- Das gilt für alltägliche und berufliche Dinge, genau so wie für alles, was die Gefühle im "Privatleben" zueinander beeinflußt.
Fazit : Geld alleine macht nicht 's**y', sondern das Paket der Eigenschaften - Was aber ohne finazielle Sicherheit schneller durch Streit und Dramen beendet werden kann.

Zum Thema Beziehungsarbeit noch : Geld verdienen heißt fast immer Zeit aufwenden. - ZEIT füreinder ist aber in Beziehungen das A und O .. Bei den meisten zerstörenden Eifersuchtsdramen geht nur vordergründig um andere Personen, sondern um die Zeit, die für 'Andere-s' aufgewendet wird. - Auch für Arbeitszeit, wenn das Geldverdienen zu sehr im Vordergrund steht.
Frauen von gutverdienenden Männern ( um beim Klischee zu bleiben) sind nicht glücklicher, wenn sie statt Beziehung zu erleben, täglich shoppen gehen können...


Und Eines noch ..

Im Beitrag von DunkleSeele_w_ steht der Satz " .. Geld verstärkt den Charakter .." - ein gutes Resume, finde ich.

Habe ich wenig, nehme ich mich in vielen Lebenslagen zurück.
Habe ich etwas übrig, kann ich leichter aus mir herausgehen.
Sowohl anders, ungenierter, auftreten, (auch mal 'ar***ig' sein),
- oder eben unauffällig, ohne Aufhebens, großzügiger sein.

Beides kann ich nur bestätigen.
Aufgrund meines eigenen Verhaltens.
(Reflexionsfähigkeit funktioniert bei mir noch einigermaßen )

liebe Grüße
Micha


25.08.2020 um 21:28  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Ab wann ist man finanziell s**y?



Ich würde es nicht so krass ausdrücken.
Manche "hecheln" hinterher, sicher.
Weil es eben Wertmaßstab ist, in unserem "System".
Neu ist das aber nicht, auch wenn man gerne die "gute alte Zeit" beschwört, wo alles besser, anständiger und schöner war.
Früher war es das "zu erwartende Erbe" was den Mann attraktiv machte, die Hekta seines Hofes, etc.
Diese Werte waren früher zum großen Teil überlebenswichtig.
Weil man auf sich allein gestellt war.
Wie sieht das heute aus?
Viel Geld" zeigt:
- Der hat es drauf!
- Der weiß, wie man es macht!
- Dem mimmt niemand die Butter vom Brot!
Das dies auch auf einige Halunken zutrifft, steht auf einem anderen Blatt.

Aber ehrlich:
Wir leben leider nicht in der Welt von Startrek, wo die Menschen gerne für die Gesellschaft arbeiten, das machen was sie wollen.
Und die Gesellschaft versorgt sie mit allem, was sie brauchen.

Ein gewisses Maß an Geld haben fast alle Menschen gerne.
Weil es Sicherheit gibt. Man weiß, dass man sein Essen hat, eine angenehme Wohnung, Kleidung, etc.
Dieses Verlangen ist natürlich - so brutal das klingt.
Das sind zum Teil Programme aus der Steinzeit.
Es geht um das eigene Überleben, das Überleben der Kinder, etc.

Nein ich predige nicht den Neokapitalismus, der in den USA herrscht und auch hier in Deutschland immer absurdere Formen annimmt.

Nun mal eine Gewissensfrage, mal ganz ehrlich antworten.
Du gehst mit dem Partner essen.
Dein Blick fällt auf dein Lieblingsgericht auf der Speisekarte.
Du isst sooo gerne und in diesem Restaurant machen sie es perfekt.
Aber es ist halt arg teuer..
Dein Partner merkt es natürlich, lächelt und nickt Dir zu.
Tut das nicht ein bisserl gut?
Dem Partner, weil er Dir eine Freude macht?
Dir, weil Du es so gerne isst?

Ist das nun schon Geld, das s**y macht?


















25.08.2020 um 12:54    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Ab wann ist man finanziell s**y?

Schon mein Opa wusste, „Du kannst nur mit den großen Hunden pinkeln, wenn Du Dein Bein hoch genug heben kannst!“. Der Reiche hat die Freiheit jederzeit arm zu werden. Der Arme kann aber nicht jederzeit zu Reichtum kommen. Der Reiche verliert zwar an seinem letzten Tag unendlich viel, während der Arme nur wenige irdische Güter loslassen muss. Doch wir leben im Jetzt und Hier. Und hier ist Geld für viele Menschen das Maß. Berechtigter Weise. Denn als Zahlungsmittel ist es unverzichtbar.

Deshalb ist es kein Wunder, dass in vielen Köpfen sofort eine Oben-unten-Situation entsteht, wenn die Rede von Reich oder Arm ist.

Ich sehe das für mich mittlerweile etwas anders. Für mich kommt es darauf an, wie gut oder schlecht ich da zurecht komme, wo ich stehe. Wie zufrieden ich damit bin ..oder wie sehr ich mich nach einem anderen Leben sehne. Für mich gibt es insofern kein Oben und kein Unten. Nur ein Hier und ein Dort.

Bin ich noch eine angesehene Person, eine Persönlichkeit, mögen mich meine Freunde, achtet mich meine Familie, liebt meine Partnerin/ mein Partner mich noch wenn ich plötzlich arm bin? Diese Fragen kann man sich stellen. Für mich wurden sie schon beantwortet. Ich fühle mich wohl mit wenig Geld und mein Umfeld akzeptiert mich so.

Das heißt nicht, dass ich allen raten würde, ihr Geld weg zu werfen. Oder dass ich mehr Geld ablehnen würde. Es heißt nur, dass ich mich in meinem Leben wohl fühle. Mein bester Freund, der im Alter noch recht wohlhabend wurde, kauft sich ab und zu etwas Teures und freut sich darüber. Ich kaufe mir ab und zu etwas Billiges und freue mich darüber. Wer sich mehr freut, bei wem diese Freude nachhaltiger ist, ..werden wir wohl nie erfahren. Wollen wir auch nicht.

Für mich läuft das alles aber nur so lange gut, bis ich auf eine mögliche Lebens-Partnerin treffe, die einen anderen Lebens-Stil gewohnt ist. Es erzeugt, auch ohne dass sie es beabsichtigen würde, Druck bei mir. Druck-Losigkeit ist aber mein wertvollster Luxus. So wie sie sich wahrscheinlich nicht für mich von einem Teil ihres Geldes trennen wollen würde, so möchte ich nicht für sie mein Wohlbefinden aufgeben.

Ich möchte mich nicht auf eine Frau einlassen, die im Dort lebt. Der Graben zwischen uns ist für beide gleich tief. Deshalb sehe ich mich nicht unten und sie nicht oben. Und ich genieße Begegnungen, die nicht auf eine Lebenspartnerschaft abzielen. Denn da spielen diese Unterschiede meist keine Rolle. Und sie stellen ein anderes Stück Lebensqualität dar. Eins das für fest verpaarte Menschen nur schwer erreichbar ist.

Mir ist klar, dass zwischen Arm und Reich viele Abstufungen existieren, die weder reich noch arm zu nennen sind. Ich habe das hier nur zur Verdeutlichung so genannt. Das hier ist meine persönliche Sichtweise. Andere lasse ich gelten und gönne allen das Leben, das sie sich wünschen.

26.08.2020 um 6:27    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Ab wann ist man finanziell s**y?



Vorweg:
Ich bin kein Amerika-Anbeter. Das weiß jeder, der mich etwas kennt.
Aber eins haben die Amis uns vorraus:
Wenn da ein Mr. Gates sagt.
Ich habe unvorstellbar viel Geld!
Ich gebe meinen Kindern soviel Geld, dass sie eine Topausbildung haben und ein Sprungbrett zum Erfolg, nutzen müssen sie das bitte selber.
Den Rest stecke ich in eine Stiftung...
Dann sagt man dort: "Toll! Der Bill ist cool!"

In Deutschland würde man ihn herfallen und ihn zerfleischen.
"Dieser arrogante Schnösel! Seht Ihn Euch an! Was der wohl im Schilde führt!".
Ich glaube, dass genau diese Mißgunst dafür verantwortlich ist, dass wir ein "ungesundes" Verhältnis zum Geld haben.














26.08.2020 um 0:38    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von eviaxx
117 Beiträge bisher
re: Ab wann ist man finanziell s**y?

Ich Frage auch nach dem Beruf, aber nicht um mir den Gehaltszettel auszumalen. Der Beruf sagt was über die Person und auch, ob jemand arbeitet oder es vorzieht sgbII Leistungen zu beziehen.

07.09.2020 um 3:10  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Hypnxxxxxxxx
672 Beiträge bisher
Hypnomagier
re: Ab wann ist man finanziell s**y?

Ich war Alleinverdiener irgendwo in der Mitte der Gesellschaft. Zu großen Sprüngen hat es nie gereicht. Mein Auto ist 18 jahre alt, untere Mittelklasse, ein Reihenhaus ist da, mit Hypotheken belastet. Aber das steht in ner feinen Gegend.

Längst bin ich in Rente und trotzdem halten mich manche Leute für einen Sugardaddy, weil meine Subs bisher wesentlich jünger waren als ich. Dass diese jungen Frauen andere Vorzüge schätzen könnten als Geld und s**, kommt seltsamerweise kaum jemand in den Sinn. Ist aber so.

s** oder Zuneigung würde ich auch dann nicht kaufen wollen, wenn ich das Geld dafür hätte. Was hätte ich davon, welche "Ware" käme mir dann ins Haus?

10.09.2020 um 20:43  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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