Es ist furchtbar, in einer Welt leben zu müssen, in der einem wertlosen Stück Papier nachgehechelt wird. Und dann auch noch die Attraktivität eines Menschen davon abhängt, wieviel er davon hat.
Das Konzept des Wertes bedarf einer Erneuerung.

Ach duch Sch......
Wenn heut zu Tage einen Partner nach dem aussucht wird wohl bald die selbst angerührte Suppe auslöffeln. Je schneller um so besser.
Ein ar*** mit 5000 netto ist vermutlich auf Dauer lästiger als mit jemandem in ner Bruchbude zu hausen.
Ich hab heute ein schönes Einkommen aber hatte Zeiten wo es anders war und hatte genau zu denen Zeiten ein Mädchen mit der hätte ich auch unter der Brücke gewohnt

s**appeal durch finanzielle Unabhaengigkeit?

Eine interessante Frage, deren Beantwortung jedoch sehr subjektiv ist.

Fuer mich hat sich die Frage einer Partnerschaft zu keinem Zeitpunkt nach dem Einkommen meines Partners gestellt.
Natuerlich ist es schoen fuer eine Frau Geschenke zu erhalten, auszugehen etc., jedoch in dem Rahmen, in dem es moeglich ist.

Es gab Zeiten, in denen habe ich mich ueber das Gaensebluemchen von der Wiese gefreut oder ein Picknick mit kalten Raviolis, und habe den Mann trotzdem geliebt.

Eine Beziehung beruht fuer mich auf Augenhoehe, auf geben und nehmen und auf ein ‘wir’.
Was nutzt all das Geld, wenn alle Wertigkeiten, die mir wichtig sind, nicht stimmen?

Und ganz ehrlich, welcher gutsituierte Mann begehrt schon eine Frau, die von ihm finanziell abhaengig ist?
Die Realitaet ist manchmal erschreckend schoen.

@savage73
99% aller Männer, die mir schreiben, fragen spätestens im dritten Satz, was ich beruflich mache. Eine Frage, die ich übrigens nur noch sehr umschrieben beantworte.

also ich finde frauen s**y,wenn sie ne villa,ferienhäuser,ne große yacht und ein dickes bankkonto besitzen.

ich finde Doms geil und s**y die nicht gleich mit dem Möbelwagen zum ersten Date kommen weil sie Webdesigner sind und von überall arbeiten können ....

Er sollte schon unabhängig von einer FRau ein finanziell sorgenloses Leben führen können

99% aller Männer, die mir schreiben, fragen spätestens im dritten Satz, was ich beruflich mache. Eine Frage, die ich übrigens nur noch sehr umschrieben beantworte.

@khatami:
Ich glaube das ist ein ganz anderes Problem. Wenn man eine Frau anschreibt, hat man oft einfach die Idee im Kopf, dass es s**uell passen könnte. Aber man hat halt den Eindruck, mit dieser Person sollte man erstmal bei nicht-s**uellen Themen warm werden. Und dann gibt ihr Profil überhaupt keinen persönlichen Eindruck her, so dass es schwer ist zu schätzen wie sie tickt. Da würde ja schon helfen zu wissen, wie sie so im Alltag rumläuft. Ich wüsste bei Deinem Profil auch nicht, wie man Dich am besten in ein Gespräch verwickelt. Die Frage nach dem Job versuche ich zwar in solchen Momenten zu vermeiden, aber sie liegt nahe und viel schlauere Sachen fallen mir dann oft auch nicht ein.

mir ist nur wichtig, dass jemand ziele im leben verfolgt und nicht faul zuhause sitzt, sondern auch arbeiten geht. wie hoch der verdienst dann ist, ist mir relativ schnuppe. dann finde ich eben den charakter des menschen noch wichtig, dass er mit mir auf einer wellenlänge ist und dann eben noch, dass ich irgendwas an ihm s**y finde und der jenige etwas aus sich macht, anstatt sich gehen zu lassen. er sollte schon seinen eigenen stil haben, ein typ sein und sich zu kleiden wissen (nein keine anzüge zwangsläufig, aber eben einen eigenen stil haben, der zu ihm passt). dazu dann noch zuverlässigkeit und durchhaltevermögen und keinen menschen, der schnell aufgibt.
was hat man von nem reichen typen, bei dem alles andere sonst nicht stimmt? geld macht wahrscheinlich nur wirklich s**y, wenn der besitzer 80 jahre ist, 40 grad fieber hat und kurz vor dem abNip***n steht, wärend er paar millionen auf seinem konto bunkert

A-Warlock-R94 schrieb: "Ich amüsiere mich eher, wenn Jungs, die kaum was verdienen dann über geldgierige Frauen jammern."

Du meinst einen Gutverdiener tangiert das nicht wenn man ihn nur nach seinem Geldbeutel beurteilt? Dann hast Du aber eine schlechte Menschenkenntnis.

Desweiteren ist es doch ein ziemlich deutlicher Hinweis auf geistige Verarmung wenn man sich Menschen erkaufen muss. Dann lieber arm und echte Freunde, als reich mit erkaufter Gesellschaft.

Wie lautet da doch gleich dieses Sprichtwort? "Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König."

Man kann eben nicht alles kaufen mit Geld und die wichtigsten Dinge sind genau die, die man nicht kaufen kann. Ein Welt mit weniger Gier wäre sicher für alle Menschen ein großer Zugewinn.

Schnarch! Der Charakter vom Menschen! Und die Zufriedenheit vom Menschen! Gähn! Das ist doch wohl mehr was für die religiöse Predigt in der Kirche!