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Thema: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM


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Von subdxxxxxxxxxx
462 Beiträge bisher
subderhingabe
re: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM

Ganz ehrlich, ich beobachtete früher mehrmals auf Partys wie sich devote Männer, nur weil Sie sich davon eine Session erhofften an jede sich bietende Dom was ich persönlich, einfach etwas altmodischer sehe.

Nein, ich verurteile niemand, der so denkt, aber dies muss jede, jeder für sich entscheiden, wie man es letztendlich handhabt !

Ich denke, egal ob eine nicht anders mögliche Spielbeziehung oder ein schön gelebtes FLR ist etwas, was beiden, Ihre Seelen, Zuneigung berührt, einfach weil jeder auf seine Art, der, dem Gegenüber etwas sehr, sehr intimes schenken möchte....Und da meine ich beileibe nicht irgendwie einen s**uellen Akt in herkömmlichen Sinne....Nein, dies ist etwas was vielleicht sogar tiefer, intimer in uns greift, weil es etwas sehr, sehr persönliches ist, was man vielleicht eben nur mit einer, einem erleben kann, und will die diese Neigung zb. im gegensätzlich auch spürt, es sich wünscht, erhofft um sich etwas zu schaffen, was auch sehr, sehr lange zusammen verwirklicht werden könnte, solange dies beide einfach möchten.

Klar wäre eine Beziehung, wo auch FLR verwirklicht werden könnte, das Glück auf Erden, nur dies obliegt auch an so viel anderen Hürden, genau "dieser Einen, real zu begegnen."

Und ganz ehrlich, als ich früher als junger Mann gerne auch tanzen ging, sagt ich in einem Lokal, das ich es nett finde, wenn zb. Frau sich mal in Absätze begiebt, oder sich weiblich, auch darunter kleidet.....Was kam dabei raus, dumme Kommentare, Unverständniss, auch seitends von dies mitbekomemnden Männern....So intolerant ist oft unsere Gesellschaft, da hält man sich dann einfach lieber still, was ich nur schade finde.

LG., subderhingabe.

20.06.2022 um 12:27  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM

Ich persönlich, bevorzuge feste Beziehungen. Ich hatte auch schon nur Spielpartner, das is auf Dauer aber nicht sonderlich erfüllend.
Eine Beziehung die nur auf die Neigungen aufbaut, is mir auch nix. Es sollte eine gesunde Mischung aus beidem sein. Man sollte auch normale alltäglich Dinge miteinander tun können. Nur BDSM, ist auf Dauer doch langweilig.
Da ich meine Neigung schon länger nicht mehr ausleben,wäre ein Neustart mit einem Spielpartner denkbar. Man weiß ja nicht, was sich daraus vielleicht entwickelt.
Ich suche aber auch nicht zwingend, wenn was kommt ok. Wenn nicht dann auch.

23.06.2022 um 9:32    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Konsxxxxxxxxx
10 Beiträge bisher
KonsequentEr
re: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM

Das kommt bestimmt auch auf den Grund an, warum man Bdsm mag. Manche lieben nur den Reiz des Schmerzes, andere kompensieren vergangene Erlebnisse, oder können nur durch das Hineinfallen lassen in eine Rolle, Lust, oder besser wahre Befriedigung, erleben. Mit Sicherheit gibt es weitere Zugangspunkte. Wenn BDSM tief in der Psyche verankert ist, der Partner eine bestimmte Rolle einnehmen soll / muss, dann braucht es wohl auch echte Gefühle für diesen. Selbst wenn der Partner bewusst kühl und distanziert agieren soll, wird das so sein. Reicht eine rein physische Reizerzeugung, reicht wahrscheinlich ein "Erfüllungsgehilfe".

Ich schließe jetzt mal von mir auf andere, muss also nicht der wahrheit letzter Schluss sein.

27.06.2022 um 23:35  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Mistxxxxxxxxxx
1 Beiträge bisher
re: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM

Polyamor

Bedeutet nicht, dass ein Zusammenleben nicht möglich sei oder kein fester Partner/in gesucht wird.
Es bedeutet nur, dass es sich nicht um eine Liebes- und Lebensbeziehung zu zweit handelt.
Nein und man ist auch nicht zwangsläufig das dritte Rad am Wagen, vor allem wenn man zu dritt zusammenlebt. Wie sollte das auch funktionieren, den alle gemeinsam sind verantwortlich, wie gut es miteinander harmoniert.
Im besten Fall gibt es zweimal eine Nr.1 Jeder auf seine Art und Weise, die gerade durch die verschiedenen Vorlieben und Neigungen möglich wird, sodass kein Konkurrenzgehabe nötig ist.
Niemand muss etwas darstellen oder sein, was er / sie nicht ist.

Eine Form der Partnerschaft in der jeder ehrlich ist zu sich selbst und dem anderen ist und jeder so sein darf, wie Sie/er empfindet und es der eigenen Persönlichkeit entspricht.

Die einzige Voraussetzung ist natürlich, sich seiner Persönlichkeit sehr sicher zu sein und sehr genau zu wissen, wie man leben möchte und das auch kann.

Diese Beziehungsform ist kein Rollenspiel oder eine BDSM-Session mit einem festgelegten Anfang und Ende.
Es ist durchaus möglich, dass die klassischen s**uellen Praktiken des BDSM keinerlei Rolle spielen, sondern sich die Unterwerfung des Mannes im emotionalen und alltäglichen Bereich abspielt.
Da in dieser Beziehungsform eine enge Symbiose entsteht, mit extrem viel Nähe, sind dementsprechend völlig andere Voraussetzungen nötig, um solch eine Beziehungsform gemeinsam anzustreben.

Die größte Herausforderung für den Mann bei dieser Beziehungsart ist sicherlich, die Kontrolle über das, was geschehen wird, völlig an seine Partnerin abzugeben und damit umgehen zu können, dass ihr Ehemann nie auf Dauer verschwinden wird.

Da viele Menschen BDSM jedoch hauptsächlich als eine s**uelle Neigung oder Vorliebe einstufen, ist es für viele Menschen auch nicht vorstellbar, rund um die Uhr ihre s**ualität auszuleben.

Die Einstufung wer bin ich und wenn ja, wie viele ist daher sehr wichtig.

Meine dominant/sadistische Persönlichkeit ist immer präsent und ich bin nicht bereit diese nach Belieben eines anderen Menschen an oder abzustellen.

Daher sind für mich sogenannte Spielpartner überhaupt nicht geeignet, da sie meine Persönlichkeit überhaupt nicht ansprechen können.

Nichts ist so unangenehm und unpersönlich, für mich, wie ein s**uell erregter Mensch, der Herrin schreibt oder sagt, weil er gerade Lust auf BDSM hat.

Ich würde daher immer den Liebes- und Lebenspartner mit der zu mir passenden Persönlichkeit bevorzugen.










20.02.2023 um 7:44  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von subdxxxxxxxxxx
462 Beiträge bisher
subderhingabe
re: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM

Danke, nunja ich war zb. zweiter sklave eines Femdompaares, wo ich zu Zeiten, weit vor dem PC mich um eine sklavenstelle beworb, die dann letztendlich vom reinen sich nützlich machen, zum sklaven für Leidendes, mich als sklave s**uell abzureiten, bis zu or**en Spielen ging, wo er als Cuckold auch mal leer ausging...Ok, im Anderen lernte ich eine dominante Frau kennen, die mir nie erlaubt hätte irgendwie Lust zu empfangen, wenn Sie mich im Gegenzug nicht dafür sowas von Leidendes zukommen ließ, und diese Macht der klar distanzierten Lady sowas von genoß und ich auch in dieser Rolle, etwas ganz besonderes spürte, und darin aufging, eben nicht irgendwie s**uell von Ihrem Körper was zu bekommen, es sei wenn, nur gemeine Spiele, die mich leiden ließen...

Dieses war auch äußerst erfüllend, eben gerade die Macht eine Lady zu erfahren, der meine s**uelle Lust sowas von egal war. Sondern wenn, selbst daran mein Leiden wollte. Und so wäre ich wohl auch zum wirklichen Masochisten geführt worden, was sicher auch Ihr gefallen hätte.

Ihr Wegzug, ein leider weiterer Grund trennte uns, nach ca. 1 Jahr.

Will sagen, Spielpartner können sich durchaus sehr nahe stehen, wie natürlich ein Lebendspartner sicher das Optimale sein kann. Aber dazu bedarf es so viel an anderen Gemeinsamen, was eben leider nie alle finden werden, so sehr Sie es sich auch erhoffen....Leider !


Eine Lady aus Thüringen hatte vor Jahren eine Art S/MPension geführt wo gleichgesinnte sich aus auch weiten Entfernungen trafen, zusammen was unternahmen, oder auch spielten, Partys veranstalteten....So etwas finde ich echt klasse, weil so auch Freundschaften, wiederkehrendes entstehen kann, unter dehnen, die gut miteinander können.


Soetwas giebt es wohl heute leider kaum noch, aber sowas finde ich wie gesagt schön, weil so Spielpartner vielleicht in einer S/MGemeinschaft anders wahrgenommen werden, als wie als einzelner Mann, oder Frau.

Ja, Kosten mussten natürlich aufgeteilt werden, aber sowas dürfte wohl hier eh klar sein.

Wie gesagt, S/M ist so vielseitig, anders und wenn eine zb. alleine lebende Frau lust auf einen sklaven hat, den Sie mehrere Male im Jahr mal Ihren Sadismus, Ihr Spiel auferlegen möchte, wieso nicht, wenn beide damit klarkommen. So es für sich als Vorteil betrachten, eben zu diesen Zeiten, Ihres zu leben....Wieso nicht, denn meist ja, aber sicher nicht immer will eine zb. dominante Frau auch einen sklaven 365/24/7 mit Ihm verbringen.... Was sowieso für beide nie schön, zu anstrengend sein dürfte.

18.07.2023 um 15:28  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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