Ich hab vor mehr als einem Jahr auf einer Kontaktplattform eine Frau aus Madagaskar kennengelernt. Sie war damals 49, ich 60 Jahre alt.
Wir haben zuerst einige Zeit miteinander gechattet...irgendwann hab ich ihr dann gestanden, dass ich devot bin und sie ist darauf eingegangen...seither bin ich online ihr Sklave...sie hält mich über WhatsApp etc unter Kontrolle.

Mich würde interessieren ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat...und dann natürlich wie das bei ihm/ihr gelaufen ist

Natürlich ist mir bewusst, daß das bei afrikanischen Frauen sehr häufig der Fall ist...besonders bei Frauen aus Westafrika...Ghana, Elfenbeinküste, Nigeria etc.
In diesem Fall ist das anders...ich unterstütze sie schon ein wenig finanziell, aber sie hat mich nie dazu gedrängt...dazu muss man wissen, dass die Menschen von 50 Euro und weniger im Monat dort leben...wenn sie Vollzeit verdienen. Sie nicht zu unterstützen käme mir daher schäbig vor.

Ich muss ausserhalb meiner Arbeitszeit...also jeden Abend und am Wochenende....online verfügbar sein. Will ich am Abend oder Wochenende fortgehen oder etwas unternehmen, brauche ich dazu ihre Erlaubnis. Sagt sie nein, habe ich das zu akzeptieren.

Guten Morgen,

ich schließe mich meinen Vorschreiber/innen an: Das klingt schwer nach Abzocke! Immer dann, wenn es finanziell wird sollten die Alarmglocken losgehen. In deinem Fall insbesondere, da du eben nur virtuell mit der Dame interagierst. Lass dich nicht von dem "klagenden Leid" ablenken.

Wenn du deinen Spaß an der Sache hast, sie dich wahrlich zu führen weiß und du mit deinen 50 Bucks Verlust leben kannst - genieße es. Pass eben auf, wenn auf einmal "mehr" gefordert wird und dies unter dem Deckmantel der "Armut".

Um deine Frage noch zu beantworten - du hast eine PN!

Dir alles Gute!

das hört sich schon gut an. Ob die Dame noch weitere Sklaven akzeptieren würde?

Ich schätze eure Beiträge...vor allem auch eure Sorge um meine finanzielle Unversehrtheit....aber die Diskussion dreht sich ausschließlich um diesen Aspekt und das tut mir schon ein wenig leid.
Mich würde vor allem interessieren, ob irgendwer aus der Community ähnliche Erfahrungen gemacht hat...ein Dom/Sub Verhältnis in Fernbeziehung mit einer Dame aus einem anderen Kulturkreis...das kann sehr prickelnd sein, glaubt mir.
Ich würde mich sehr über Nachrichten freuen...Liebe Grüße

Ich hab den Spiegel Artikel gelesen...das hat mit meiner Erfahrung nichts zu tun. Ich frage mich schön langsam warum das zwanghaft auf den finanziellen Aspekt, der in meinem Fall eine völlig untergeordnete Bedeutung hat, reduziert wird.
Ich meine, manch einer wird hier einer Domina für eine Session mehr zahlen ald als ich der Dame in zwei Jahren geschickt habe. Es wird hier Afrikanerin mit Scammer gleichgesetzt...fast schon rassistisch....

Ja genauso ist es...nicht einfach das zwischenmenschliche..ganz besonders wenn s** im Spiel ist.

Sehr interessant was du schreibst.

Das Interessante an dem Thema ist für mich einerseits wie solche Distanzbeziehungen laufen...und insbesondere dabei wiederum welche Erfahrungen andere mit Herrinnen aus anderen Kulturen gemacht haben. In Afrika ist es ja so, dass dominante Frauen in ihrer eigenen Kultur ihre Neigung nur sehr schwer ausleben können

Rassismus deswegen weil auf Afrikanerin von allen hier reflexartig der Scammev erdacht kam und hier ausschließlich ein etwaiger finanzieller Aspekt diskutiert wurde.

Ich hab mit ihr unzählige Male Videoanrufe gehabt...ich verstehe nicht warum das ein asiatischer Mann sein könnte.
Ich weiß...jetzt kommt...die fabrizieren Videos vor und unterlegen sie mit Ton...

Aber ok..seis drum...

Ich habe seit 2012 einen ähnlichen Kontakt zu einer Nigerianerin die in Baltimore lebt. Wir haben viel online gemacht und sie wollte mich real haben. Sie wusste zuerst auch nicht von meinem Fetisch hat es, nachdem ich davon erzählt habe, sehr schnell aufgegriffen. Seit kurzem ist der Kontakt eingeschlafen weil ich nicht bereit war nach Baltimore zu kommen