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Thema: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM


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Abgemeldet!!!
re: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM

BDSM ist erst spät in meinem Leben wichtig geworden. Es wird ein Teil bleiben, auf den ich verzichten kann ..aber nicht gerne verzichten möchte.

Eine echte Lebenspartnerschaft mit BDSM-Anteil oder auf BDSM-Grundlage, hatte ich noch nicht, bin aber offen dafür. Allerdings denke ich, dass das auch sehr schwierig zu leben sein könnte. Ständig zwischen Machtgefälle und Gleichberechtigung zu pendeln, könnte beiden Lust und Laune verderben.

03.03.2020 um 6:19    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von DomRxxxxxxxxxx
8 Beiträge bisher
DomR_SklavinK
re: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM

Wir leben TPE sind glücklich verheiratet und spielen auch mit anderen sehr gerne. Es kommt darauf an wie weit man selbst als Dominanten paart es zulässt und der Devote paart dazu bereit ist sich für andere zu öffnen.
Es sollte alles im Einvernehmen stattfinden aller Beteiligten und auch das Nein akzeptiert werden.

Und wir genießen es, da es bei uns nicht um gv geht.

f***en bedeutet rein, raus und nicht mit was. Aber man kann es leben, integriert im Alltag.

Respekt, Anstand, Vertrauen vorausgesetzt und ganz wichtig die Kommunikation, sowie Empathie.

LG Dom R und seine Sklavin K

03.03.2020 um 7:00  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Vadoxxxx
9 Beiträge bisher
re: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM

Oberflächliche SM Beziehungen erinnern mich zu sehr an die Rein-Raus-Spiele konventioneller Zeitgenossen. Kann man machen - muss man nicht machen.
Tiefste Gefühle sind meines Erachtens nur mit dem Partner Deiner Wahl zu realisieren. Es ist die Kür - nicht die Pflicht.

03.03.2020 um 8:01  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von phloxxx
65 Beiträge bisher
re: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM

Es scheint für uns (als Menschen, mich eingeschlossen) schwierig zu sein, über das Thema zu reden, ohne gleich unangemessene Werturteile mitschwingen zu lassen.

Spielpartner = kurzlebig, oberflächlich? warum?

Spielpartner = austauschbar? Das gibt es zB (meiner Meinung gerade dort, siehe erster Absatz) auch im monogamen TPE-Kontext. Wenn Sub nur daran gemessen wird, die Regeln zu befolgen, quasi einen gegebenen Rahmen auszufüllen, dann kann sie (er) einfach mit jemand anderem ausgetauscht werden, der (die) hinreichend bemüht ist.

Monogame/Exklusive TPE Kisten haben auch das Problem (mein eigenes Vorurteil...), dass Top per Definition in vielen Bereichen überhaupt kein Feedback erhält, also quasi der alleinentscheidende, einsame Navigator. Das brennt einen oft auf Dauer ziemlich aus. Manche sind stumpf genug, dass es ihnen egal ist, andere lassen Sub dann einfach irgendwann fallen wie eine heisse Kartoffel.

Generell denke ich, Beziehungen zwischen Menschen sind noch individueller als einzelne Menschen es sind. Und diese ganzen Begriffe wie Spielbeziehung, "echte Lebenspartnerschaft" etc sind nur Schablonen, die man versucht, an das echte Leben anzulegen ohne dass sie wirklich was aussagen. (Natürlich hat jeder mit irgendwas schlechte Erfahrungen gemacht, es gibt euch einen Haufen ar***löcher und Idioten, die solche Begriffe für ihre Zwecke nutzen, aber das sind alles Nebelkerzen)

Was zählt ist, dass man sich mit Menschen umgibt, auf die man sich verlassen kann. Und dass Menschen nicht aufhören, für sich selber verantwortlich zu sein, nur weil sie "ja jetzt jemanden haben".

04.03.2020 um 9:00  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von KEYLxxxx
175 Beiträge bisher
re: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM

Das eine schließt das andere nicht aus!


Was, wenn eine Bekanntschaft aufgrund gleicher Neigungen zu einem Treffen führt ohne, dass man überhaupt daran dachte "s**uell" aktiv zu werden?

Was, wenn dann eine vertrauensvolle Freundschaft entsteht, die dann nach längerer Zeit um den Faktor s**ualität erweitert wird?

Schubladendenken und Schwarzweissdenken, helfen da nicht weiter.

Was ist denn ein Spielpartner, wenn beide so fühlen, dass es passt?

Inszeniert man dann ein Schauspiel? Einer macht den Dom und einer den Sub?

Eine Neigung ist nicht gespielt, sie ist vorhanden und möchte gelebt werden. Nicht immer,ist der Neigungspartner auch der Lebenspartner. Schade, aber so ist das eben.
Es kann aber sein, dass man in einer Parallelpartnerschaft leben muss, weil die äusseren Umstände so sind wie sie sind. Das bedeutet aber noch nicht, dass das dann ein Spiel ist. Bei DS sowieso nicht, das kann man garnicht spielen, das muss man aktiv leben. Die äusseren Umstände, bestimmen die Partnerschaft.


Wer Entlastung sucht, durch zeitlich begrenztes "Spiel" ist nicht besser und nicht schlechter als ein Mensch in fester Partnerschaft. Die Neiung wird nur anders gelebt.

Jeder wie er kann und mag




05.03.2020 um 9:18  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Hypnxxxxxxxx
672 Beiträge bisher
Hypnomagier
re: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM

Bei mir gibt es das Eine und das Andere. Das war im Lauf der Jahre so möglich geworden. Alles was mit BDSM-D/s zu tun hat, wird zuhause ausgeklammert, möchte niemand erfahren.

05.03.2020 um 14:44  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Joe-xxxxxx
3 Beiträge bisher
Joe-Smart
re: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM

Ja, so geht es wohl Einigen. Allerdings ist erfahrungsgemäß (d.h. nach meiner Erfahrung) eine langfristige dauerhafte Spielbeziehung außerhalb des beiderseitigen Alltags sehr anregend. BDSM im Alltag wäre nichts für mich und das ließe sich je nach Situation auch nicht dauerhaft leben, selbst wenn man es wollte.

05.03.2020 um 18:09  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von subdxxxxxxxxxx
460 Beiträge bisher
subderhingabe
re: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM

Nun, mein Leben wurde in frühen Jahren und einem wunderschönen Umstand geprägt, als ich auf eine Zeitungsanzeigen einer jungen Frau mutig in Tusche meine Bewerbung verfasste, und mit Glück, eine wunderschöne Zeit, heute würde man es FLR bezeichnen, erleben durfte.

Jahrelang habe ich versucht, diese Glück mit jemand zu teilen, die eben im Leben, den Zielen, den Interessen und in Liebe, auch den BDSM für sich mag, doch wer sucht, findet selten.

Ich für mich habe dann irgendwann einen Schlußstrich gezogen, dachte man kann seine Neigung auf Dauer unterdrücken, was für ein fataler Fehle !,

Ja, so kanns gehen, was ich mir heute erhoffen würde wäre eine Möglichkeit zu finden, in eher dauerhaftem diesen Teil mit jemand zu teilen, die eben dies selbst in Ihrer eigenen Neigung spürt, gerne wiederkehrend leben möchte... Meine Richtung liegt eher in einer S/MFreundschaft plus, weniger dem ganz oberflächlichen Spiel...OK, ist mir auch schon einmal passiert, und war dann auch irgendwie ok.

25.06.2020 um 18:16  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Bennxxxxxxxxxx
8 Beiträge bisher
re: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM


Wegen der Aussage hast das "Dagegen" bekommen. Wir leben in einer 24/7-TPE-Ehe und ich kann Dein Vorurteil nicht bestätigen, da in "unserem 24/7" sehr wohl Feedback mit zum Um und Auf der Beziehung gehört.

Ich denke, jeder Dom, der was auf sich hält und den die Allgemeinheit der BDSMler als einen guten ansehen wird, MUSS hier kritisierbar sein und auch Wünsche der Sub erfüllen.

BDSM ist was auf Gegenseitigkeit!
Ist einer von 2en immer wieder oder dauernd unzufrieden, wird man nicht lang Freude aneinander haben.
Wir spielen nicht BDSM, aber wir haben auch nicht eine langjährige Dauersession! In "unserem 24/7 TPE" lebe ich als Dom dann etwas aus, wenn ich Lust dazu habe. Und wenn meine Frau/Sub Lust hat, findet sie Mittel und Wege, dass ich konsequenterweise zur Tat schreiten muss. Das funktioniert einwandfrei.

Zusätzlich dazu lernen wir gern auch andere BDSMler*innen kennen, die für kürzer oder länger mit einem von uns oder beiden (bei unterschiedlicher Intensität beim jeweils eigenen Geschlecht) in Sessionkontakt treten. So hat man beides: den immerwährenden Anspruch, in der Partnerschaft die Qualität des BDSM zumindest gleich zu halten oder natürlich lieber zu verbessern und andererseits auch neue Empfindungen für andere, die mitunter ganz anders auf einen von uns reagieren.

Bei meiner Frau hat sich nach ca. 7 Jahren Beziehung (3 davon Ehe) ergeben, dass sie auch gerne mal dominieren will. Ich habe ihr einen Sub gefunden/vorgeschlagen, der nach einiger Zeit auch bei uns mit einzog und mehr Zeit bei/mit uns verbringt, als er zu Hause ist. Er ist auch Switcher und so haben wir mitunter die Kombi, dass ich ihn als Helfer engagiere und er switchenderweise seine eigentliche Herrin dominieren kann.

Wenn man im BDSM flexibel genug ist, sollte für jeden alles möglich sein - und es ist immer die eigene Sicht, wie man mit anderen Menschen umgeht; nur weil ich mit einer anderen Frau als meiner in einer Session bin, heißt das nicht automatisch, dass ich da BDSM weniger Ernst nehme bzw. nicht die gleiche Art Spaß habe, wie bei meiner Frau.

26.06.2020 um 9:57  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von easyxxx
142 Beiträge bisher
re: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM

Da gibt es für mich kein Contra. Das Eine sind Äpfel das Andere Birnen.

26.06.2020 um 12:06  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von DomRxxxxxxxxxx
8 Beiträge bisher
DomR_SklavinK
re: Spielpartner contra Lebenspartner im BDSM

Wir leben, lieben bdsm seit 4 Jahren 24/7 TPE glücklich aus, integriert im Alltag.

Es hat was mit geben und Nehmen zu, Respekt, Anstand, miteinander.
Sinnlich mit Verstand, Herz und nicht wie manche meinen Frau ist nur Fleisch.

Auch spielen wir mit anderen Paaren , nur klappt das Miteinander leider nicht immer, was SCHADE ist. soviel zu dem Wort miteinander usw!!!!
Bdsm ist was sinnliches und nicht nur draufhauen auf Teufel komm raus, wie manche meinen. Es hat was mit ganz viel Vertrauen zu tun.
Aber man kann es real leben, lieben, genießen, teilen mit Menschen die auch in einer Sklavin den Menschen sehen, die Frau, dann Sklavin.

Das hat nichts mit armer Dom zu tun, wenn sich dieser auf andere Sklavinnen einstellt, oder kuschel Dom.

Darum kann man es Leben mit dem richtigen Partner an der Seite, der den Menschen nicht verändert, sondern fördert was in diesem steckt

26.06.2020 um 14:40  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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