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Thema: Maren bei Militär T1


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Von X_Maxxxxxx
1 Beiträge bisher
Maren bei Militär T1

Maren bei Military

Hallo Leute hier bin ich wieder, und habe eine neue Geschichte für euch, ich bei Militär, ja wie fing das nur an, eigentlich ganz einfach, und schon in meiner Kindheit.

Ein richtiges Mädchen war ich wohl nie, den ich spielte nie mit Puppen, sondern mit Autos doch noch mehr als Autos Faszinierten mich Flugzeuge, andere Mädchen in meinem Alter hatten wohl eine Puppenstube, ich hatte einen Flughafen einen kleinen gebastelt selbst von meinem Vater, mit einem Turm einen Tower also eine Halle wo man Flugzeuge parken konnte, und eine Startbahn natürlich das wichtigste, von diesem Flughafen flog ich dann mit meinen kleinen Flugzeugen durch die ganze Wohnung.

Mein Vater hatte großen Spaß dran und amüsierte sich darüber, meine Mutter war oft kurz vor der Verzweiflung.

Wen es wohl nach meiner Mutter gegangen wäre, dann hätte ich wohl irgend einen reichen Prinzen geheiratet und wäre bis an Lebensende glücklich mit ihm wohl gewesen.

Doch mein Prinz waren Flugzeuge am liebsten Kampfjets nicht weil man damit Kämpfen konnte, sondern weil sie extrem schnell fliegen konnten.

Meine Mutter war Hausfrau gab sich die größte Mühe mit mir und vor allem damit mich um zu biegen mich zu einer guten Hausfrau zu erziehen, doch das war gar nicht so meins.

Mein Vater, na ja ihr werdet es euch schon denken können er war Pilot und flog einen solchen Kampfjet, bei Tag der offenen Türe durfte ich mit das war das größte für mich als Kind, klein Maren in einem Kampfjet auf dem Pilotensitz.

Als ich -grad mal 10 Jahre war bekam ich dann ein eigenes Flugzeug, na da schaut ihr was in diesem Alter schon, natürlich war es ein Ferngesteuertes und damit machte ich im Grunde meine ersten Flugstunden.

Zuhause wäre ich am liebsten gar nicht mehr gewesen, nur noch auf dem Feld mit meinem Flugzeug, und am besten wäre gewesen wen ich mir hätte ein Zelt mit nehmen dürfen, dann brauchte man mir nur Essen und Trinken bringen und ich wäre Glücklich doch ganz so lief es dann doch nicht ab.

Das größte was ich als Kind erlebte war ein Tag als ich um die 13 Jahre war, mein Vater nahm mich mit und ich durfte mit ihm in einem der Jets fliegen, für kurze Augenblicke konnte oder durfte ich das Flugzeug sogar steuern das war eine meiner Geilsten Erfahrungen als Mädchen.






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Leider kam es aber auch heraus und er bekam großen Ärger, wurde sogar um einen Rang herab gesetzt und wäre beinahe geflogen also entlassen worden, und mit meiner Mutter bekam er dann auch noch Stress.

Nach diesem geschehen erinnere ich mich noch an ein ernstes Gespräch mit meinem Vater in der Küche um das ich ihn dann gebeten hatte, und ich meinte weil ich ja nun auch Fliegen kann sollte es doch besser sein die Schule fallen zu lassen, und ihn beim Fliegen zu unterstützen.

Er lachte sich fast kaputt, und dann sagte er zu mir das er ein ähnliches Gespräch in seinem Alter auch mit meinem Opa geführt hatte, weil er das selbe meinte wie ich jetzt.

Ich sagte und was hat mein Opa geantwortet als er aufhörte zu lachen, und das selbe was ich dir nun sagen muss, man muss gut in der Schule sein um einmal ein solches Flugzeug fliegen zu dürfen, können kann man lernen dürfen setzt vieles voraus vor allem die Schule dazu kommt das sich alles weiter entwickelt und du das nur dort lernen kannst.

Ich sagte dann das wird dann jetzt wohl noch nichts das ich dich unterstützen kann bei Militär, und er sagte leider nein meine kleine.
Gut sagte ich irgendwie hatte ich es mir schon geahnt dann gehe ich nun mal lieber wieder lernen.

Doch Papa war für mich der größte, mein einziger älterer Bruder hatte mit der Fliegerei nichts im sinn landetet aber auch bei Militär, dort aber bei den Panzereinheiten.

Mit 14 wurde ich dann angemeldet, bei einem Segelflugverein, und meine Mutter rastet bald aus, doch gegen Papa und mich kam sie nicht an, und so bin ich das erste mal alleine geflogen mit knapp 15 Jahren ein Segelflugzeug, es machte großen Spaß.

Mit 18 ihr werdet es euch wahrscheinlich denken, machte ich nicht nur den Autoführerschein, nein auf meinen ersten richtigen offiziellen Flugschein, doch allerdings nicht für einen Kampfjet, sondern für einen Rettungshubschrauber.

Zwar war ich bei dem Militär, doch für Kampfhubschrauber nahmen sie keine Frauen, aber eben für Rettungshubschrauber als das Hauptsache erst einmal fliegen zu dürfen, können war da bei mir kein Problem, und wir hatten teilweise auch schwere einsetze
oft auf der Autobahn verletzte holen oder mal von einem Krankenhaus verletzte in das andere fliegen, auf dem Rückflug wen ich mit meinem Team alleine war da ging es rund, ich flog die tollsten Akrobatennummern, was mir oft sehr großen ärger ein brachte.

Militärisch gesehen war ich wohl für jeden vorgesetzten das schlimmste was ihm passieren konnte, den mit mir kam man was das betraf nicht klar, ich machte immer was ich wollte und Pfiff auf Befehle, von gehorsam keine Spur.



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Einmal hatte ich sogar den Hubschrauber geklaut, den die Einsätze die wir hatten waren mir viel zu wenig, fliegen das war alles alles andere Interessierte mich nicht, und ging mir am ar*** vorbei um es mal so aus zu drücken, das brachte Natürlich großen Ärger ein, und wen mein Vater wohl mittlerweile nicht so einen hohen Rang gehabt hätte und sich da nicht für mich eingesetzt hätte wäre es wohl mit der Fliegerei vorbei gewesen.

Meine Strafe dafür war Vier Wochen Flugverbot, und zwei Wochen davon saß ich sogar im Knast ein, die anderen zwei Wochen musste ich auf meinem Zimmer verbringen ohne Ausgang, es dauerte ewig bis ich endlich wieder fliegen durfte.

Mein Vorgesetzter sagte am liebsten würde er mir den ar*** so richtig verSt****en für diese Aktion und ich sagte ihm wen dafür das Flugverbot fallen gelassen wird dann wäre ich gerne dazu bereit, doch das machte er natürlich nicht, aber ich hatte das Gefühl er würde bestimmt Freude daran gehabt haben, war aber verboten bei Militär so Frauen zu bestrafen den Frauen waren noch neu bei Militär, und man achtete darauf das gerade solche dinge oder schlimmer sogar Vergewaltigungen nicht geschehen.

Also blieb natürlich mein Flugverbot bestehen, und ich musste eben meine Zeit absitzen, bis ich endlich wieder Fliegen durfte.

Doch schon einige Zeit danach kam es zur nächsten Aktion, wir hatten einen Rettungseinsatz, den eine Tankstelle brannte und es sollten dort verletzte sein, bei solchen einsetzen gibt es für Hubschrauber eine mindest- Entfernung wo sie landen dürfen natürlich weit genug vom Brandhergang entfernt, doch dort waren mal wieder neugierige und kaum jemand machte Platz ein Landen in ausreichender Entfernung war nicht möglich, und ich bekam über Funk den Befehl diesen Einsatz ab zu brechen.

Das wollte ich eigentlich auch doch als ich die Maschine ab drehte zur Seite, sah ich einen wohl schwer verletzten Mann direkt neben einer brennenden Zapfsäule liegen ich drehte einen engen Greis und setzte den Hubschrauber dich neben dem Brand ab.

Mein Team rannte raus und ich lies die Maschine weiter laufen um schnell wieder starten zu können, sie holten den Mann verfrachteten ihn in den Hubschrauber und ich startete als sie die Türe hinten zu hatten.

Doch als ich gerade so etwa 20 Meter Höhe hatte krachte es gewaltig, und Stichflammen umhüllten uns für einen kurzen Moment teile flogen durch die Luft manche knallten an den Hubschrauber ich zog ihn immer höher und man kann sagen wir waren in letzter Sekunde davon gekommen, den nur eine einzige Sekunde früher und mein neues Buch wäre hier wohl zu ende gewesen.






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Man kann sagen wir sollten froh sein diese Sache überlebt zu haben, doch meine Ängste waren ganz wo anderes, den ich war gelandet hatte mein Team in große Lebensgefahr gebracht,
und wahrscheinlich auch noch den Hubschrauber beschädigt, doch die Anzeigen standen alle auf normal deshalb setzten wir den Flug zu einem Krankenhaus weiter fort und gaben den Patienten dort ab.

Als wir dann im Standort zurück waren durften wir gleich alle beim Hauptmann der unser Staffelführer war antreten.

Natürlich hielte er uns nun eine Strafpredigt vor allem mir, doch mein Team hielt zu mir bezeugte das es gar nicht so schlimm gewesen wäre, und wir so einen Menschenleben retten konnten.

Doch es nützte nichts, er kündigte mir gleich an das ich ab sofort Flugverbot habe, und den anderen sagte er das er sich nicht verar***en lässt, denn er hatte schon den Schadensbericht, am Hubschrauber waren teilweise Verkleidungen verbeult, ansonsten zum Glück nichts, doch daran konnte er erkennen wie knapp die Sache nun mal wirklich war, doch das reichte noch nicht aus, den der ganze Rettungskram war von einer Fernsehkamera auch noch gefilmt worden und somit konnten wir uns jede Ausrede sparen.

Dazu sagte er ich wäre unverantwortlich und würde einfach zu große Risiken ein gehen, und somit für diese Einheit völlig unbrauchbar.

Damit war dann eigentlich mein Flugschein und meine kariere als Pilotin beendet, doch dann klingelte das Telefon, und er sprach wohl mit einem General, das konnte man heraus hören, und es dauerte einige Zeit, bis er wieder auflegte.

Dann kam er zu mir und sagte du hast wohl sehr mächtige Freunde Fräulein, das war General
Paulus und du wirst Strafversetzt in eine andere Einheit, er gab mir die Adresse wo ich mich zu melden hatte, und sagte wen es nach mir gegangen wäre dann würdest du nie mehr fliegen dürfen, doch da werde ich nicht gefragt ich hoffe nur du wirst dich irgendwann einmal besinnen was du hier treibst wünsche dir aber alles gute.

Dann durfte ich abtreten und meine Sachen packen, ich packte alles ein und ging zu meinem Auto. Sofort fuhr ich los und brauste zu meiner neuen Einheit, und hoffte das man mir dort wieder einen Hubschrauber anvertrauen würde.

Es war eine Kampfeinheit, und hier gab es noch bessere Hubschrauber stärker schneller aber eben Kampfmaschinen, mir war das egal Hauptsache fliegen dürfen, und das ich es konnte das war sogar hier bekannt.

Mein Chef hier also unser Kommandant war kein Hauptmann sondern sogar ein Oberst, also kurz vor einem General, doch die Dienstgrade interessierten mich nicht ich war Leutnant Offizier musste man sein um fliegen zu dürfen das reichte mir mehr wollte ich da keines Wegs.


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Es gab vier Piloten in dieser Einheit drei Männer und mich halt, dazu jede menge Szenarien die man machen musste, es ging dabei einmal um Flugabwehr aus zu schalten oder um einige andere Militärische Zwecke, doch das war mir im Grund egal, ich wollte nur fliegen und natürlich die beste sein den diese Ausbildung hier dauerte ein Jahr und am ende wurde die beste Mannschaft ausgezeichnet, das interessierte mich alles andere war Nebensache.

Jeder Pilot hatte eine Mannschaft also drei im Bodenpersonal die mit einbezogen wurden für unsere Übungen, das waren sogenannte Einzelkämpfer die am Boden versuchten irgendwelche ziele aus zu schalten, ich war nur für das Fliegen zuständig. Ich flog sie zum Einsatz und holte sie wieder heraus.

Dazu gab es einen Flugsimulator und da hatten wir auch sehr viel Zeit verbracht, aber meine Eskapaden konnte ich auch hier nicht in den griff bekommen, schlimmer noch den im Simulator versuchte ich immer wieder einen Luping mit dem Hubschrauber zu machen, doch das war nicht möglich das machten die Rotorblätter nicht mit und versagten laufend.

Immer wieder musste ich antreten Strafdienste machen weil ich es einfach nicht aufgeben wollte, und andere dinge ebenfalls mein verhalten war nicht gerade das was man von einer Offizierin erwarten sollte.

Auch hier hatte ich großen ärger wegen meiner riskanten Fliegerei, auch mit anderen Piloten die mich nicht verstehen konnten, nur mit einem kam ich klar, er war mit mir ganz vorne an der spitze in diesem Wettbewerb auch er flog sehr riskant aber nicht ganz so wild und verrückt wie ich, sein Name war Rolf.

Es gab eine Übung die wir immer wieder spielten und versuchten, doch seit über drei Jahren hatte noch nie jemand diese Übung bestanden, in der Übung spielte man ein Szenario in dem eine Frau gefangen gehalten wird in einem alten Bauernhof, vom Boden aus kam man nicht heran und unsere Aufgabe war es diese Gefangene zu befreien, doch niemand war es bisher gelungen.

Angebaggert wurde ich zu beginn von jedem, doch ich lies sie alle ab blitzen erst verehrten sie mich weil sie sich Hoffnungen machten, dann als sie mehrmals abgeblitzt waren hassten sie mich dazu meine riskante Fliegerei und schon war ich für alle die böse, außer für Rolf.

Im Kasino spielten wir oft Billard, und Flipper oder Karten, doch egal was sie mit mir spielten sie verloren immer.

Dabei ging es meist um Geld, den ohne einen Einsatz spielte ich nicht, und so finanzierte ich mit diesen Kasperle meine Eskapaden, denn wen wir Dummheiten machten wurde wir oft mit Geldstrafen bestraft.




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Auch Rolf spielte immer mit mir, und auch er zahlte dafür den für jedes Spiel nahm ich 100 Euro, doch er nahm es als einziger Sportlich wen er verloren hatte und sagte immer einmal werde ich gewinnen, und ich sagte dann immer, vielleicht.

So verging die Zeit und nach elf Monaten stand fest das nur noch Rolf oder ich gewinnen konnten, die anderen beiden Piloten waren weit abgeschlagen, und konnten uns in der übrigen Zeit nicht mehr einholen.

Rolf und ich lagen zwar dicht aneinander doch er hatte zwei Punkte Vorsprung vor mir, die eigentlich ein zu holen wären, doch wir hatten jeder nur noch eine Übung wo man Punkte machen konnte, das war ausgerechnet die Übung die einfach nicht zu schaffen war.
Doch es gab auch da Punkte nämlich dann wen man es schaffte auf dem Grundstück zu landen, weiter kam man aber nicht, weil der Hubschrauber dann schnell von der Gegentruppe umstellt war man kam nicht mal an das Haus heran, das war immer so, doch so kam man an die Höchstpunktzahl die man dort erreichen konnte.

Ich wusste da er vor mir dran war, das er einfach wieder seinen Hubschrauber dort landet und mit den Zehn Punkten dann nicht mehr ein zu holen war, den wen ich das selbe machen würde das das maximal mögliche war würde ich mit meinem Team immer noch die zwei Punkte hinter ihm liegen, im Grunde war mir klar das ich nicht mehr den ersten Platz erreichen konnte außer ich würde diese Frau dort heraus holen was eigentlich unmöglich war.

Auch an diesem Abend unterhielt ich mich mit ihm wie so oft schon über diese Übung, und er sagte die einzige Chance die er sieht wäre über das Dach rein zu kommen, doch das hatte ich schon versucht, den ich hatte mein Team vom Hubschrauber abseilen lassen, um dann über die Dachluke rein zu kommen, doch das dauerte einfach zu lange schnell hatte der Gegner erkannt was wir vor hatten, und seine Mannschaft auf dem Dach gerufen was zwar etwas dauerte doch längst nicht so lange wie sich ab zu seilen.

Dann fragte er mich wie siehts aus Maren spielen wir noch einmal Billard, und ich sagte sicher der normale Einsatz Bau die Kugeln auf.

Beim aufbauen der Kugeln fragte er wie ist es würdest du den Einsatz erhöhen wollen? Sicher sagte ich um was du willst, er grinste und sagte bist du sicher, na klar ich gewinne doch sowieso, dann sagte er ok dann geht es um dich, wen ich gewinne wirst du mir den heutigen Abend schenken und mir gehören alles Akzeptieren was ich von dir verlange,

Ich grinste und sagte was du willst ist mir schon klar, aber dann musst du deinen Einsatz auch erhöhen, und er legte eintausend Euro auf den Tisch und fragte reicht das?

Komm sagte ich lassen wir das ich will dir dein Geld nicht ab nehmen, und er meinte dann du solltest dir mehr Gedanken darüber machen was ich mit dir anstellen werde.




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Na schön wie du willst sagte ich und reichte ihm die Hand zum Einschlag die er an nahm und somit stand die Wette.

Ich hatte Anstoß, und wir spielten Neunerball, was bedeutete wer die neun versenkt gewinnt, manchmal fällt sie schon bei Anstoß, wen nicht muss eben die niedrigste kugel angespielt werden und entweder versenkt werden oder in Kombination gebracht werden das die neun eben fällt.

Mit voller Wucht stieß ich an und eigentlich viel fast immer irgendeine kugel, doch diesmal war es nicht so keine kugel fiel, und schlimmer die neun blieb direkt vor dem Loch liegen dazu auch noch die eins vor der neun.

Er grinste mich frech an als er das Bild sah das auf dem Tisch liegen geblieben war dann stosste er die eins kurz an die darauf die neun traf und sie ins Loch beförderte was nun bedeutete ich habe verloren.

Zuerst war ich etwas erstarrt den mir war klar er würde nun mit mir ins Bett wollen, was eigentlich hier alle wollten, und sagte dann bei mir oder bei dir.

Er grinste und sagte du kommst zu mir auf mein Zimmer, und ich meinte dann ok in zehn Minuten bringen wir es hinter uns, und ging mich etwas frisch machen.

Zehn Minuten später war ich an seiner Türe und er lies mich rein, ich sagte ich ziehe mich am besten gleich aus damit wir es schnell hinter uns bringen können, und er gab mir einen Kleiderbügel dann in die Hand und meinte ja zieh das aber dann an.

Ich sagte das und schaute den Kleiderbügel an so etwas trage ich nicht, und er meinte nur Anziehen du gehörst mir hast du das vergessen?

Ich war immer der Meinung Wettschulden sind eherenschulden, und nahm den Kleiderbügel ihm aus der Hand dabei sagte ich gib schon her, und ging damit ins Bad, er rief mir zu im Bad findest du auch passende Schuhe dazu.

Ich zog mich aus und dann eben dieses Abendkleid an, und verstand nicht im geringsten was er damit bezwecken wollte, den ich war wirklich davon ausgegangen es würde nun um reinen s** gehen, und das macht man doch Nackt.

Als ich dann fertig war schaute ich im Spiegel, und bürstete noch mal meine Haare durch, ich drehte mich nach links und nach rechts, und eigentlich sah es wirklich wundervoll aus, seltsam fand ich nur das es passte und selbst die Schuhe in die ich nun schlüpfte passten perfekt.

Dann öffnete ich die Türe und ging raus, ich traute meinen Augen nicht den er hatte sich auch umgezogen und hatte einen Smoking an.


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Was soll das eigentlich sagte ich und er meinte ich will mit dir Essen gehen in ein besonderes Lokal und da ist eine solche Kleidung Pflicht, übrigens du siehst einfach perfekt aus Maren du bist wunderschön.

Ich grinste und sagte du bist auch nicht ohne also lass uns gehen, und wir fuhren zu diesem Lokal es war eines der besten und natürlich der Teuersten in dem wir Essen gegangen waren.

Ein Wunderschöner Abend hatte nun begonnen ein perfektes Essen, und ich war sehr beeindruckt, unser Gespräch ging natürlich um die Fliegerei, und er fragte was war so das schlimmste was du angestellt hast, ich sagte na ja da gab es schon so einiges, doch am schlimmsten war wohl als ich das erste mal selbst versucht habe zu fliegen.

Er grinste und sagte komm erzähl es mir ich möchte es wissen, klar sagte ich den ich hatte kein Problem damit über meine Dummheiten zu reden.

Also begann ich ihm nun eine wirklich dämliche Geschichte zu erzählen, den ich hatte einen Freund mit dem ich als Kind viel spielte natürlich ging es bei mir wie immer um das fliegen, und dann kamen wir auf den Gedanken ein Flugzeug zu bauen.

Er schaute mich ungläubig an und bemerkte ein Flugzeug?. Ja sagte ich aber natürlich nicht so eher gesagt ein Fluggerät wir bauten uns Flügel mit einfachen dünnen Holz und bespannten es dann mit einer Folie, er half mir es an zu legen und ich rannte damit umher und spürte wirklich so was wie ein Auftrieb wen die Windrichtung stimmte.
Ich war dann wirklich davon überzeugt man kann damit fliegen, und wollte es unbedingt ausprobieren.

Er lachte laut auf und meinte das kann doch nicht wirklich dein ernst sein, doch sagte ich den ich kletterte dann auf ein Scheunendach, und rannte darauf entlang bis es zu ende war, und ich dann wie ein Stein runter flog auf den Boden auf knallte und mir ein Bein gebrochen habe.

Auweija sagte er da hattest du ja noch Glück gehabt, wie hoch war das Dach den, ich sagte denke mal so um die 5 Meter, doch Zuhause da gab es richtigen Ärger.

Er sagte dann grinsend dann hast du Zuhause dafür eine ordentliche Tracht Prügel obendrein bekommen, und ich sagte du meinst Haue, den meine Eltern haben mich nie geschlagen obwohl ich es so einige male wohl verdient hätte, doch sie hatten eine viel besser Möglichkeit man nahm mir mein Spielzeug weg meine Flugzeuge und so weiter das zog immer und ich wurde schnell wieder eine brave Tochter.

Wen ich dein Vater gewesen wäre, dann hätte ich dir ordentlich den ar*** verSt****t mit einem Rohrstock oder ähnlichem, ich lachte und sagte das wäre mir sogar lieber gewesen als mein Spielzeug mir zu entziehen.




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Nach dem Essen sind wir dann wieder zu ihm gefahren also in sein Zimmer in der Kaserne, und ich setze mich neben ihm auf ein kleines Sofa, und er schaute mich an und sagte du bist wirklich Wunderschön Maren etwas ganz besonderes, dabei verdrehte ich die Augen, natürlich kannte ich meine Wirkung auf Männer doch das nervte mich eigentlich immer, aber er bemerkte es das mich das nervte und sagte hast du gerade deine Augen verdreht und ich sagte ja habe ich.

Dann packte er mich und zerrte mich schnell über seine Schenkel, ich lag nun mit meinem Bauch auf seine Schenkel, und war völlig überrascht damit hatte ich nicht gerechnet, ich hätte natürlich versuchen können mich zu wehren auf zu stehen oder um mich zu schlagen, doch das machte ich nicht ich blieb ruhig liegen und sagte nur kurz oohhh.

Dann spürte ich seine Hand auf meinem Po, er streichelte mich aber mit seiner Hand auf meinem Kleid und dann klatsche es nicht besonders laut und auch nicht besonders feste aber er schlug mir auf den Hintern, Schmerz habe ich dabei nicht empfunden den ersten war es nicht besonders feste, und zweitens hatte ich Slip und Kleid noch über meine Pobacken die wohl einiges ab gefangen hatten.

Er fragte dann weist du warum ich das mache, und ich sagte weil ich die Augen verdreht habe.

Richtig sagte er, ich denke so was hast du wirklich schon lange verdient nur hat es sich bisher keiner getraut, willkommen in meiner Welt Maren.

Eigentlich dachte ich er würde für seinen Gewinn ein wenig s** haben wollen und das war es, doch das war etwas anderes und eine solche Situation war mir völlig unbekannt, sicher hatte ich davon gehört das es Frauen geben soll die das wohl sogar mögen, aber ich doch nicht das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können das mich gerade eine solche Situation so stark erregt.

Natürlich hatte ich schon so meine s**erfahrungen hinter mir gebracht, doch eine solche Erregung hatte ich bis lang noch nie erlebt, und das nicht weil er mich an meinen Intimsten stellen berührte, sondern weil er mir wen auch nicht besonders feste den Hintern versohlte.

Er fragte dann erregt dich das und ich sagte leise ja schon, und er meinte auch wen ich fester Haue, ich sagte dann wieder weis ich nicht habe es noch nie erlebt.

Danach ging seine Hand unter mein Kleid er zog mir meine Strumpfhose und meinen Slip herunter, und streichelte nun meine blanken Pobacken unter meinem Kleid das ich noch immer an hatte.

Fest presste ich meine Beine zusammen ich wollte nicht das er an meiner Scheide meine Nässe spüren kann den die war ganz enorm weil ich einfach nur noch so richtig Geil war wie noch nie bisher.



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Dann verlor ich sogar noch meine Fassung, und sagte leise mach weiter bitte, und er streichelte weiter meine Pobacken, doch ich sagte nein nicht so verhau mir den Po gebs mir.

Ich denke mal nun war er wohl ein wenig überrascht, sein Mund kam dich an mein Ohr und er flüsterte du willst deinen Po mal ordentlich gehauen bekommen ja sagte ich leise ja mach es, und er sagte also eine ordentliche Züchtigung die kannst du gerne haben waren seine Worte dann.

Dann schubste er mich von sich und sagte nun knie dich auf das Sofa mit dem Oberkörper über die lehne, und ich schaute ihn kurz an und machte es dann aber auch, dann kam der nächste Befehl, hebe dein Kleid hoch und halte es fest, auch das machte ich und schaute ihn dabei von der Seite an, und sah wie er nun seinen Ledergürtel aus dein Schlaufen zog.

Er legte ihn zusammen und dann ging es los es klatschte viel lauter und auch fester doch das erregte mich noch mehr.

Wie viel Hiebe ich mit dem Gürtel bekommen habe weis ich nicht, doch mein Po begann nun auch heiß zu werden zu brennen, doch die Erregung dabei war stärker das laute klatschen wen der Gürtel auf meine Pobacken traf machte mich irgendwie immer Geiler auch wen es nun begann weh zu tun.

Ich war so Geil wie noch nie in meinem Leben und rief f*** mich los bitte f*** mich richtig hart, und er sagte leg dich auf den Boden und zieh das Kleid hoch, sofort machte ich das spreizte meine Beine und rief erneut nimm mich bitte.

Er legte sich auf den Boden doch nicht auf mich sondern etwas weiter tiefer sehr tief so das er nun mit seiner Zunge an meiner Scheide lecken konnte, die immer wilder wurde und auch in mich eindrang, es dauerte dann nicht lange und ich bekam gleich mehrere Orgasmen hintereinander ich schüttelte mich mein Kopf flog hin und her.

Irgendwann sackte ich dann zusammen und er nahm mich in den Arm, ich fragte ihn warum hast du mich nicht mit deinem Schw*** genommen, und er sagte das würde alles nur komplizieren, den ich werde bald auf einen Flugzeugträger dienst schieben und du wirst irgendwo anders landen, es ist besser wir belassen es so dabei als wen wir das Komplizieren.

Er wollte wohl keine feste Beziehung und ich ja auch nicht, doch trotzdem war es der geilste s** den ich bis dahin hatte, und mir war jetzt schon klar jemanden anderen zu finden könnte ich wohl vergessen der so mit mir umgehen wird, oder umgehen konnte.

Später bin ich dann auf mein Zimmer gegangen und ich dachte lange nach so Glücklich war ich schon sehr lange nicht mehr.





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24.04.2022 um 21:33  Drucken  Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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