Hallo an alle die hier resignieren... und es gibt sie eben doch diese Paare/Ehepaare die sich dafür entschieden haben ihr s**ualleben danach auszurichten. Wie bei einer ganz "normalen" Beziehung mit etwas Glück und wenn man nicht mehr damit rechnet findet man IHN/Paar.
Idealerweise wären keine Berührungsängste zum gleichen Geschlecht von Vorteil.
Dominante Grüße in Leder

Aber wir suchen weiter und werden auch irgendwann mal fündig!

Optimistisch bleiben, die Hoffnung stirbt zuletzt!
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Natürlich gilt auch hier, dass nur ganz wenig real so klappt wie in der geilen Fantasie des Ehemannes und möchte-gern-Cucki.
Bei uns ist es allerdings nochmal etwas anders:
Wenn meine Frau Lust auf einen anderen Mann hätte, dann müsste der ihre Dominanz anerkennen und nicht umgekehrt versuchen sie zu dominieren.
Aber gleichzeitig sollte er BI sein und den Ehecucki gebührend dominant 'missbrauchen'. Also eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit!
Für mich wird es immer Fantasie bleiben, der C3 Cuckold meiner Herrin zu werden, weil sie keinen anderen Mann will, ganz einfach!

Eheberater gibt es wie Sand am Meer.
Möge sich hier jeder noch mal fragen, was er wirklich sucht.
Es scheint, als stünden Wunschzettelanimateure auf der Liste ganz oben.

die, die hierher gefunden haben, wissen genau wonach sie suchen.Man muss nicht immer zwingend etwas suchen wenn man sich austauschen möchte...

Warum schimpfen so viele auf die "Bulls/Lover"?
Auf folgende Anzeige kam nur
"Was bist Du für ein Weichei?"
Da fragt man sich wie Leben sie es?

"Des Mannes Wunsch

Ich halte Ausschau nach einem Cuckoldpaar, welches wie ich Interesse an einer langfristigen Verbindung hat. Wichtig ist mir, dass dem Cuckold seine Stellung zu jeder Zeit und an jedem Ort deutlich gemacht wird das seine Daseinsberechtigung darin besteht seiner Frau und mir jederzeit und überall zu Diensten zu sein. Er soll kein „lästiges Anhängsel“ oder nur „dabei sein“, er soll aktiv wie passiv eingebunden werden. Er soll erleben wie seine Frau glücklich und zufrieden die Situation genießt und bei Bedarf Aufgaben erledigen. Schön wäre es, aber mein Muss, wenn die Dame devot und masochistisch veranlagt ist. So kann ihm der zusätzlich Kick geschenkt werden, dass sie „ausbaden“ muss was er an Fehlern und Ungehorsam „bietet“. Der flehende, hilflose Blick in seinen Augen, seine Bemühungen allem gerecht zu werden in dem tiefen Wunsch sie nicht „leiden“ zu lassen sind unbezahlbar. Ich möchte langfristig beide Köpfe f***en und nicht einfach nur „ein Stück Fleisch."
Mein Wunsch ist es dieses eine Paar zu treffen.
Ich selbst komme aus dem Sauerland und ich freue mich euch kennenzulernen."

kenne selbst dies als damals wirklich schöne Dreierbeziehung wo ich zwar auch Ihr zweiter sklave, ihn eher dominierend, sowie auch Ihr Tänzer, Ausführer, wie Lustboy von Ihr war. Wenn Sie Spaß daran fand, mich zb. selbst gefesselt zu besteigen, dann tat Sie es und fragte nicht lange..

Lange her, doch in schöner Erinnerung ist es dennoch sehr schwer, so Paare zu finden, die dritte zu sich ins Boot lassen.

Hallo!

Cuckolding, wifesharing oder aber die rein voyeuristische Lust, sich an lustvollen Frivolitäten/Intimitäten (welcher Form auch immer) der Gattin/Partnerin mit anderen Männern zu erfreuen ist eine ganz und gar herrliche, ja inspirierende Spielform. Ich kenne beide Seiten.

Allerdings ist es wahrlich herausfordernd einen adäquaten Spielpartner oder aber ein entsprechendes Paar zu finden. Sind es doch drei physisch und vor allem psychische Ebenen, die in Einklang gebracht werden müssen. Bei aller Geilheit, bei allem Kopfkino und vielleicht auch Kompromissen(!) oder aber in solch Situationen wirkenden Gefälle - es muss passen und dies kann nicht erzwungen werden. Geraden dann, wenn das Ganze mit Nachhaltigkeit gelebt werden soll und nicht mal eben auf dem Parkplatz hinter dem Netto - obwohl dies auch seinen Reiz haben kann. Jede/r wie er/sie möchte, wenn alle Beteiligten damit (auch danach) umgehen können. Keine Wertung meinerseits.


Was meines Erachtens jedoch gerne vergessen/ignoriert wird: Es geht bei dieser Spielart letztlich und primär um den Kick des Paares - der zweite Mann ist (auch wenn er temporär die führende Rolle innehat und führen - liefern ^^ - muss) reines Mittel zum Zweck.


Herzliche Grüße
Martin

Das mag oft so sein, muss es aber nicht.
Gerade beim Cuckolding kann es darum gehen, das die Frau quasi eine Zweitbeziehung vor den Augen ihres (Ehe)-Mannes führt. Oder es wird allseits eine Dreierbeziehung gewünscht und gelebt. Denkbar ist viel, meistens wirst du aber Recht haben, das der Dritte nur ein Gastspiel, ggf. einige Male, aber eben doch nur eine Nebenrolle hat. Die meisten wollen eben auch nur mal "Spielen" und nichts Ernsthaftes.

genau das

"Echte Dominanz zeichnet sich durch Fingerspitzengefühl, individuelles Einfühlungsvermögen aus. Erst dann entsteht das Vertrauen aller 3 Beteiligten"

Habe ich bis jetzt auch so erlebt.

Falls sich nur ein Part in dieser Konstellation nicht wirklich wohlfühlt, funktioniert es leider nicht.

Manchmal sind es Kleinigkeiten die nicht stimmen, aber leider auch nicht ausgesprochen wurden.

Für mich gilt zwar Strenge Regeleinhaltung, was aber nicht gleichbedeutend mit nicht darüber REDEN bedeutet.

Das klingt hier so, als wäre Cuckolding ein alter Hut. Meines Wissens führte diese Art der Beziehung bisher ein Schattendasein und kommt erst jetzt allmählich aufs Tapet.

Verständlich, denn dazu benötigt es eine Ehe, einen Bull und eine sadomasochistische funktionierende Konstellation zwischen dominant und devot. Ausserdem mindestens zwei bis**uelle Akteure, eine eher rare Spezies (ausser vielleicht bei den Jungen?). Das alles auf die Reihe zu kriegen dürfte ziemlich kompliziert sein, nicht wahr?

Additum:

Die Paare, die ich kennengelernt habe - und bei der Mehrheit kam es nicht zu Intimitäten, wohl aber zu hin und wieder zu sehr guten Gesprächen - nun, da ging es weniger um das "cuckolding". Wobei mir auch dieser Begriff (persönliche Meinung) zu sehr in eine Ecke gedrängt wird - ich sehe hier eher eine Bandbreite von Spielarten in verschiedener Dosierung und Intensität. Aber gut.

Letztlich bestand der Kernkick dieser Paare darin, dass die Gattin mit einem anderen Mann eine Begegnung haben soll und der Gatte dies passiv begleitet. Keine submissiven Ehemänner mit hintergründiger Bi-Neigung oder aber "hardcore-hotwives", die nicht genug bekommen.

Nein, das waren im Grunde Paare, die nach einigen Jahren der Ehe - meist auch noch mit Familie und Beruf - sich einfach einen außerehelich Kick geholt haben, um das eigene s**leben wieder anzuheizen. Nicht mehr und nicht weniger...

Hallo Sindt,

schön das du dich an der Diskussion beteiligt aber bitte erkläre mir warum diese Konstellation eher nur bei den "jungen" zu finden sei und ab wann bezeichnest du Leute als "alt" ?
Nur als Info dieses ausleben von Cuckolding gibt es mehr als man denkt. Durch die Digitalisierung und die Vernetzung kann man heutzutage leichter in Kontakt treten.

Naja, ich kenne einige junge Männer in meinem Umfeld, die gehen völlig entspannt mit dem Bi-sein um, was mich schon ziemlich erstaunt. Das war beileibe nicht immer so. Ich kann nur sagen, dass da schon ein Wandel stattgefunden hat (vermutlich auch bei den älteren Jahrgängen?). Überhaupt, vor zehn und mehr Jahren waren einige Themen dieser Art nie so präsent und offen wie heute.

Auch BDSM ist ja definitiv keine Randerscheinung mehr, wie noch vor nicht allzu langer Zeit. Jeder trendige Fashiondesigner präsentiert heute etwas in schwarzem Leder, jeder Teenager scheint Bescheid zu wissen und fühlt sich dazu berufen die Peitsche zu schwingen oder ein versklavtes Leben in Betracht zu ziehen. Ob das nun wünschbar oder nicht ist sei jetzt mal dahingestellt. Du hast schon recht, Leder-Boy, die Digitalisierung hat das alles gründlich aufgemischelt und erst die digitale Vernetzung macht so was wie Cuckolding erst im Alltag praktikabel.

Hallo und guten Tag,

ob "cuckolding im Alltag praktikabel" ist? Diese Spielart hat so viele Facetten und ich erachte die im Netz (Stichwort hier Digitalisierung) oftmals als DAS cuckolding dargestellte Version (devot-bis**uelle Ehemänner, nymp****ische Ehefrauen), für nicht unbedingt repräsentativ, sondern zum Teil auch überzeichnet. Zum größten Teil sind es doch Männer, die ihr Kopfkino ausleben und die holde Gattin gar nichts von deren Triggern weiß. Paare, die sich in diese Richtung s**uell öffnen (so meine persönliche Erfahrung) möchten das Spiel nicht im Alltag spielen, sondern temporär als Auszeit vom Alltag genießen/erleben.


Ein schönes Wochenende
Martin