Weiß nicht ob so etwas in den Bereich "Geschichten" gehört? Falls ja, bitte verschieben.

Ich hatte einen komischen Traum:

Sitze unter Bäumen von einer Hecke umrahmt in Straßenkleidung auf einer Bank, etwa 2m entfernt vom Rand eines sehr gut besuchten Schwimmbeckens in einem Hallenbad. Träume da so vor mich hin. Eine Frau setzt sich daneben, rückt näher, lehnt sich an. Ich nicke ein, drohe mit dem Kopf auf die Armlehne zu knallen. Die Frau hält mich fest, verhindert eine Platzwunde, ich werde wach, orientiere mich über die Situation während ich sie schon freundlich lächelnd davon gehen sehe. Sitze dann noch eine ganze Weile. Als ich Aufstehen will fällt mir auf, das der Hosenstall offen steht und der kleine Freund zur öffentlichen Belustigung etwas heraus hängt, wovon aber Niemand notitz genommen zu haben scheint. Ziehe also zu und will verschämt davon gehen, als ich gerade noch bemerke, wie ein Zettel aus dem Hosenbein unten raus fällt. Nehme ihn und lese "melde dich doch mal: Herrin Kerstin" ...

ob da Telefon oder eMail auf dem Zettel vermerkt war ist aus meinem Traum nicht überliefert. Wohl aber noch der Umstand, das ich das Gefühl hatte, die Situation auf der Bank habe nur eine Minute gedauert, oder war es doch viel länger?

Komischer Traum! Öffentliche Peinlichkeiten gehen für mich gar nicht ... tja, warum träumt man manchmal so verrücktes Zeug?