Was ich hier vermisse ist ein wichtiger Punkt
Bei all dem Gerede über Verdienste.....was Mann oder vl auch Frau an Kohle heimbringt,gehört wohl eines nicht dazu.
Das man sich die eigene Gesundheit mit Geld nicht erkaufen kann.
Was nützt einem dann der schnöde Mammon ....Das Geld auf der hohen Kante ....früher vl unter der Matratze versteckt ...wenn man nicht mehr im Stande ist es auszugeben.
Was nützt der hohe Standard ...wenn man mit dem Nachbarn um ein neues Auto wetteifert usw.
Traurige Realität ist......das die meisten mit dem Nachbarn oder wem mithalten wollen....mindestens 2 Urlaube im Jahr,an den tollsten Orten der Welt, Auto, Eigenheim, dicke Uhren um nur einige Dinge zu benennen.
Bei all dem zählt eines nicht mehr
der Mensch an sich.
Ich habe Menschen nie nach ihrem Bankkonto bemessen,nur nach dem was sie mir vermitteln.
Für mich sind die kleinen Dinge im Leben wichtig
dazu zählt es Freunde zu haben, die bodenständig sind .... und nicht oberflächlich.

nur die armen reden von inneren werten und kaschieren so ihre ökonomische situation.untersuchungen in den westlichen ländern haben ergeben,dass die reichen unter sich bleiben.mit inneren werten kann man höchstens einen haufen kohle machen.die massenmedien-film,frnsehen,musik,bücher und zeitungen-berichten tagtäglich millionenfach darüber.innere werte werden deshalb nur konsumiert und andressiert.was der konsument als innere werte ansieht,ist in wirklichkeit nur ein zwanghaftes verhalten.nur die ökonomie ist was reales und das wissen diejenigen,die mit reichtum gesegnet sind.geld und macht haben schon immer s**y gemacht.

Hier wird von einigen gerade so getan als wäre Geld ein Garant für ein glückliches Leben, eine tolle Ausstrahlung und insbesondere für s**appeal. Da kann man nur ziemlich müde lächeln. Ich möchte mal sehen wie ihr durch Geld mehr s**appeal erreicht wenn ihr hässlich und unförmig seid.

Es gibt auch Untersuchungen, die im Ergebnis belegen, dass Reichtum ab einer gewissen Einkommensgröße nicht mehr glücklicher macht. Soll heißen, ob ein Topmanager mit 3 Mio € Einkommen noch 500000 € mehr im Jahr verdient wird ihn nur unwesentlich glücklicher machen. Wäre er dagegen Single und fände eine aufrichtige Frau dann wird ihn das ganz sicher glücklich machen. Natürlich ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass einer mit so einem Einkommen alleine bleibt aber es ist auch nur ein Beispiel.

nur ganz kurz, bin selber eher ein "armer" typ aber habe dafür einen schnen s**y body samt sixpack zu bieten bin auch nicht dumm mit meinem fachabi was mögen mädels oder frauen jetzt lieber einen alten sack der viel geld hat?obwohl es genügend frauen gibt die sich einen reichen alten mann nehmen aber nachts davon träumen einen schönen jungen typen neben sich im bett liegen zu haben und daher auch heimlich fremdgehen, weiss das selber habe schon einige millionärs weiber für eine nacht gehabt wohne in ffm wo genügend reiche bankers frauen wohnen, aber alles kann man eben nicht haben @mädels ;)

glg aus ffm, steven

steppenwolf schrieb: "nur die armen reden von inneren werten und kaschieren so ihre ökonomische situation.untersuchungen in den westlichen ländern haben ergeben,dass die reichen unter sich bleiben.mit inneren werten kann man höchstens einen haufen kohle machen.die massenmedien-film,frnsehen,musik,bücher und zeitungen-berichten tagtäglich millionenfach darüber.innere werte werden deshalb nur konsumiert und andressiert.was der konsument als innere werte ansieht,ist in wirklichkeit nur ein zwanghaftes verhalten.nur die ökonomie ist was reales und das wissen diejenigen,die mit reichtum gesegnet sind.geld und macht haben schon immer s**y gemacht."


Früher waren es immer vor allem Frauen, die von inneren Werten geredet haben wenn sie es leid waren auf ihre s**uellen Reize reduziert zu werden oder weil sie schlicht unattraktiv waren. Heute, wo man sich als Mann zunehmender Geldfixiertheit von Frauen ausgesetzt sieht will plötzlich niemand mehr etwas von inneren Werten wissen. Das ist schon schon ziemlich widersprüchlich.

Teil unserer Ökonomie ist übrigens auch ein vollkommen unnatürliches Finanzsystem, dass zur Umverteilung zu Lasten der Armen führt was aus meiner Sicht insgesamt auch seinen Teil dazu beiträgt, dass Menschen immer gieriger werden oder einfach gewzungen sind dazu dem Geld hinterher zu jagen wo sie nur können. Wer also hier ein Loblied auf die Ökonomie singt, der sollte auch die Schattenseiten erwähnen.

male sub,ich habe kein loblied auf die ökonomie gesungen,sondern realitäten festgestellt.ich hab dir schon immer gesagt du mußt mal differenzieren lernen.das was du von dir gibst ist allgemein bekannt,nur wird es nichts am wirtschaftlichen system ändern.das hat sich stabilisiert.und das reiche unter ihren reichtum leiden istn märchen.empfehle dir mal die die urlaubszentren der reichen aufzusuchen.da ist kein leiden angesagt.solche informationen braucht man nur für die armen.glücklich aber zufrieden ist dort die devise.das beruhgt wieder die reichen,die eine revolution nicht befürchten brauchen,da man die armen immer in unwissendheit weiß und auch weiß,dass sie der bischen konsum glücklich macht.

hinnehmen von armut,während es reichtum gibt,ist geistiges versagen.-mühsam-

Ein Realitätsverweigerer stellt hier seine eigene Wahrheit als realität dar und will mir dann noch erklären was Differenzieren bedeutet. Als hätte ich Belehrungen von einem wie Dir wirklich nötig, von einem Schaaf aus der Masse, das alles nachplappert.

Ich sage Dir, Geld alleine macht nicht glücklich. Das war meine Aussage, nicht mehr und nicht weniger.

@male sub,wo plabber ich alles nach?und wo hab ich meine wahrheit als realität dargestellt.das mit dem differenzieren verfestigt sich bei dir zusehens zugunsten des generalisierens.da du null ahnung von ner konstruktiven diskussion hast bzw.die die sachliche mit der persönlichen ebene verwechselst, beende ich das hiermit.falls doch noch was konstruktives kommen sollte,ist das natürlich was anderes.glaub ich bei dir aber net.

Weißt Du, ich bin 51, bin ebenfalls nicht wirklich reich und habe durch Trainings und Ernährungsumstellung seit ca 4 Jahren die körperlichen Prämissen, die für Dich das "Leben" darzustellen scheinen, also all die Attribute, die mich zu einem sehr oberflächlichen Menschen hätten machen können und wohl auch gemacht hätten ungeachtet der Tatsache, dass das Alter gegen mich spricht.

Ich hatte jedoch davor 47 Jahre lang Zeit gehabt, mich menschlich zu entwickeln, hatte und habe ein zufriedenstellendes soziales Umfeld, was mich in dieser Zeit geerdet hat und dafür bin ich dankbar. Die Welt ist jedoch oberflächlich, ich bekam in den 47 Jahren davor wesentlich mehr Anerkennung für charakterliche Züge als in den Jahren danach und so verhält es sich wohl auch mit dem Geld.

Wenn ich alleine im Fitnessstudio sehe, welch hübsche junge Frauen sich von übergewichtigen Anfang 60er im Training anleiten (!!) lassen, um weiter für ihn hübsch auszusehen ahnt man, wie groß der Widerwille mancher Damen sein muss, für ihre eigene Existenz zu sorgen.

Im Übrigen besagt ein guter Schulabschluss bzw. ein Abitur nichts über die Intelligenz aus sondern nur über die Anpassungsfähigkeit.

@Roger:

Der Themenersteller hat neben der Frage ab welchem Einkommen eine Frau als finanziell attraktiv zu betrachten ist seine Ansichten über Leute dargelegt, die sich über zunehmende Geldfixiertheit beim weiblichen Geschlecht beklagen.

Somit sehe ich keine Abweichung vom Thema wenn wir auch diesen Punkt diskutieren. Wer von uns beiden den Eingangsthread nicht richtig gelesen oder nicht richtig verstanden hat solltest Du Dich somit am besten selbst fragen.

Was Du machst ist wieder mal der Versuch einem Diskussionsteilnehmer irgendwelche negativen Eigenschaften zuzuschreiben und ihn damit zu diskreditieren weil Du argumentativ nichts zu bieten hast. Eine typische Verhaltensweise in diesem Forum, die unnötig und letztlich immer der Auslöser für Streitigkeiten ist.

...nun ahne ich zumindest, wie Du asozial zu definieren scheinst, ich nehme zu ergänzenden Erklärungen solcher Begrifflichkeiten gerne auch Zitate wie das Obige zu Hilfe

@Steppenwolf:

Soll ich mal einen kleinen Auszug all Deiner "konstruktiven" Beiträge hier posten? Diese bestehen nämlich zu 99% aus der Verunglimpfungen anderer Diskussionsteilnehmer ohne irgendwelchen Bezug zum Thema. Bewusste Selbstwahrnehmung Fehlanzeige.